Historische SGV. NRW.

7 / 49

Aufgehoben durch Artikel 2 Nummer 32 des Gesetzes vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), in Kraft getreten am 1. Januar 2011.

 

§ 7 (Fn 2)
Bestätigung der Übersetzung

(1) Die Richtigkeit und Vollständigkeit von schriftlichen Sprachübertragungen ist durch die Übersetzerin oder den Übersetzer zu bestätigen. Der Bestätigungsvermerk lautet:
„Die Richtigkeit und Vollständigkeit vorstehender Übersetzung aus der ... Sprache wird bescheinigt.
Ort, Datum, Unterschrift
Durch die Präsidentin oder den Präsidenten des Oberlandesgerichts (Angabe des Ortes) ermächtigte Übersetzerin oder ermächtigter Übersetzer für die ... Sprache.“

(2) Die Bestätigung ist auf die Übersetzung zu setzen und zu unterschreiben. Sie hat kenntlich zu machen, wenn das übersetzte Dokument kein Original ist oder nur ein Teil des Dokuments übersetzt wurde. Sie soll auf Auffälligkeiten des übersetzten Dokuments, insbesondere unleserliche Worte, Änderungen oder Auslassungen hinweisen, sofern sich dies nicht aus der Übersetzung ergibt. Die Bestätigung kann auch in elektronischer Form (§ 126a des Bürgerlichen Gesetzbuchs, § 3a des Verwaltungsverfahrensgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen) erteilt werden.

(3) Die Absätze 1 und 2 gelten entsprechend, wenn eine zur Prüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit vorgelegte Übersetzung eines anderen als richtig und vollständig bestätigt wird.

Fußnoten:

Fn 1

PrGS. S. 230/PrGS. NW. S. 78, geändert durch § 34 StiftG NW v. 21. 6. 1977 (GV. NW. S. 274); Art. 47 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248), in Kraft getreten am 4. Juni 2004; Artikel 1 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (GV. NRW. S. 128), in Kraft getreten am 1. März 2008 und (§ 77) 1. Juni 2008; Artikel 1 des DL-RL-Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 863), in Kraft getreten am 28. Dezember 2009.

Aufgehoben durch Artikel 2 Nummer 32 des Gesetzes vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), in Kraft getreten am 1. Januar 2011.

Fn 2

§§ 1 bis 11 und § 78 neu eingefügt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (GV. NRW. S. 128), in Kraft getreten am 1. März 2008.

Fn 3

aufgehoben durch § 34 des Gesetzes v. 17. 12. 1920 (PrGS. 1921 S. 135).

Fn 4

gegenstandslos.

Fn 5

gegenstandslos.

Fn 6

in der durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249) erfolgten Fassung.

Fn 7

gegenstandslos.

Fn 8

gegenstandslos.

Fn 9

in der durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249) erfolgten Fassung.

Fn 10

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 11

gegenstandslos.

Fn 12

aufgehoben durch § 41 Ziff. 64 des Gesetzes v. 23. 6. 1920 (PrGS. S. 367).

Fn 13

vgl. Anmerkung 8.

Fn 14

§ 29 gestrichen mit Wirkung vom 1. Januar 1978 durch § 34 StiftG NW. v. 21. 6. 1977 (GV. NW. S. 274).

Fn 15

vgl. Anmerkung 8.

Fn 16

gegenstandslos.

Fn 17

gegenstandslos.

Fn 18

gegenstandslos.

Fn 19

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 20

gegenstandslos.

Fn 21

in der durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249) erfolgten Fassung.

Fn 22

gegenstandslos.

Fn 23

gegenstandslos.

Fn 24

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 25

gegenstandslos.

Fn 26

gegenstandslos.

Fn 27

gegenstandslos.

Fn 28

gegenstandslos.

Fn 29

aufgehoben durch § 34 des Gesetzes v. 17. 12. 1920 (PrGS. 1921 S. 135).

Fn 30

gegenstandslos.

Fn 31

geändert auf Grund des Gesetzes v. 30. 11. 1927 (PrGS. S. 201).

Fn 32

gegenstandslos.

Fn 33

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 34

§ 70 gegenstandslos durch § 60 Nr. 54 des Beurkundungsgesetzes v. 28. 8. 1969 (BGBl. I S. 1513), soweit diese Vorschrift die Aufnahme von Wechselprotesten zum Gegenstand hat.

Fn 35

vgl. Anmerkung 21.

Fn 36

vgl. Anmerkung 23.

Fn 37

vgl. Anmerkung 21.

Fn 38

gegenstandslos.

Fn 39

gegenstandslos.

Fn 40

in der durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249) erfolgten Fassung.

Fn 41

vgl. Anmerkung 23.

Fn 42

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 43

§ 77 neu eingefügt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (GV. NRW. S. 128), in Kraft getreten am 1. Juni 2008.

Fn 44

gegenstandslos.

Fn 45

gegenstandslos.

Fn 46

gegenstandslos.

Fn 47

in der durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249) erfolgten Fassung.

Fn 48

geändert auf Grund der geänderten Fassung des Gerichtsverfassungsgesetzes.

Fn 49

geändert auf Grund der geänderten Fassung des Gerichtsverfassungsgesetzes.

Fn 50

§ 89 Abs. 1 und 2 aufgehoben durch VO v. 11. 12. 1937 (RGBl. I S. 1383).

Fn 51

vgl. Anmerkung 33.

Fn 52

vgl. Anmerkung 33.

Fn 53

gegenstandslos.

Fn 54

gegenstandslos.

Fn 55

aufgehoben durch Art. 130 des Gesetzes v. 21. 9. 1899 (PrGS. S. 249).

Fn 56

gegenstandslos.

Fn 57

§ 113 eingefügt durch Art. 47 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248); in Kraft getreten am 4. Juni 2004; geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (GV. NRW. S. 128), in Kraft getreten am 1. März 2008.

Fn 58

§ 4 und § 8 geändert durch Artikel 1 des DL-RL-Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 863), in Kraft getreten am 28. Dezember 2009.

Fn 59

§ 11a neu eingefügt durch Artikel 1 des DL-RL-Gesetzes vom 17. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 863), in Kraft getreten am 28. Dezember 2009.