Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch Gesetz vom 19. Dezember 2013 (GV. NRW. S. 874), in Kraft getreten am 31. Dezember 2013.

 

§ 2

Das Zwangsvollstreckungsrecht ist auf die Beitreibung fälliger Forderungen an Darlehnskapitalien und Zinsen, an Tilgungsbeiträgen und auf sonstige durch die Satzung vorgesehene Leistungen beschränkt. Es kann nur gegen Schuldner, welche Eigentümer des beliehenen Grundstückes sind, geltend gemacht werden.

Fußnoten:

Fn 1

PrGS. S. 388/PrGS. NW. S. 194.

Aufgehoben durch Gesetz vom 19. Dezember 2013 (GV. NRW. S. 874), in Kraft getreten am 31. Dezember 2013.

Fn 2

gegenstandslos.

Fn 3

§ 1 Abs. 1 Nr. 2 außer Kraft getreten durch § 60 Nr. 55 des Beurkundungsgesetzes v. 28. 8. 1969 (BGBl. I S. 1513).

Fn 4

vgl. Anmerkung 1.

Fn 5

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 6

Abs. 2 gegenstandslos.

Fn 7

vgl. Anmerkung 4.

Fn 8

geändert auf Grund des Gesetzes v. 23. 7. 1957 (GV. NW. S. 216), vgl. Gl.Nr. 2010.

Fn 9

vgl. Anmerkung 7.

Fn 10

Abs. 2 in der Fassung des Art. 5 des Preuß. Ausf.Ges. betr. Änderung der Zivilprozeßordnung v. 22. 9. 1899 (PrGS. S. 284).