Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch Gesetz vom 1. April 2014 (GV. NRW. S. 250), in Kraft getreten am 10. April 2014.

 

§ 4

(1) (Fn 7)

(2) Der Justizminister (Fn 8) kann einen oder mehrere Amtsrichter zu ständigen Vertretern des aufsichtführenden Amtsrichters bestellen. Wird kein ständiger Vertreter bestellt oder ist dieser behindert, so wird der aufsichtführende Amtsrichter durch den dem Dienstalter, bei gleichem Dienstalter durch den der Geburt nach ältesten Amtsrichter vertreten. Der Justizminister (Fn 9) kann Grundsätze für die Vertretung des aufsichtführenden Amtsrichters aufstellen.

Fußnoten:

Fn 1

RGBl. I S. 403 / RGS. NW. S. 99, geändert durch § 4 des Gesetzes über die Einrichtung selbständiger Justizvollzugsämter v. 24. 2. 1970 (GV. NW. S. 168).

Aufgehoben durch Gesetz vom 1. April 2014 (GV. NRW. S. 250), in Kraft getreten am 10. April 2014.

Fn 2

Auslassung: Bundesrecht gemäß Art. 125 Nr. 1 GG; vgl. BGBl. III 300--5.

Fn 3

Auslassung: gemäß Art. 129 Abs. 3 GG erloschene Ermächtigung.

Fn 4

Auslassung: Bundesrecht gemäß Art. 125 Nr. 1 GG; vgl. BGBl. III 300--5.

Fn 5

§ 2 Nr. 1, 2 und 4 neugeregelt in §§ 58 Abs. 1, 78 Abs. 1 und 93 Abs. 1 GVG. Nr. 3 und 5 aufgehoben durch Art. 5 § 21 Nr. 14 der Verordnung v. 13. 3. 1940 (RGBl. I S. 489); Nr. 6 Bundesrecht (vgl. BGBl. III 300--5).

Fn 6

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 7

überholt durch Neuregelung in § 22 Abs. 3 GVG.

Fn 8

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 9

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 10

Auslassung: aufgehoben durch Art. 8 II Nr. 7 VereinhG v. 12. 9. 1950 (BGBl. I S. 455).

Fn 11

Auslassung: überholt durch Neuregelung in §§ 64 Abs. 1, 66 Abs. 2 GVG.

Fn 12

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 13

Auslassung: überholt durch Neuregelung in § 61 Abs. 2 GVG.

Fn 14

Auslassung: aufgehoben durch § 87 DRiG.

Fn 15

Auslassung: überholt durch Neuregelung in § 78 Abs. 2 GVG.

Fn 16

Auslassung: überholt durch Neuregelung in §§ 117, 64 Abs. 1, 66 Abs. 2 GVG.

Fn 17

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 18

Auslassung: überholt durch § 122 DRiG.

Fn 19

Auslassung: aufgehoben durch Art. 8 II Nr. 7 VereinhG v. 12. 9. 1950 (BGBl. I S. 455).

Fn 20

Auslassung: aufgehoben durch Art. 8 II Nr. 7 VereinhG v. 12. 9. 1950 (BGBl. I S. 455).

Fn 21

Auslassung: überholt durch §§ 153, 154 GVG, im übrigen durch Wiederherstellung der Justizhoheit der Länder.

Fn 22

Auslassung: Bundesrecht gemäß Art. 125 Nr. 1 GG; vgl. BGBl. III 300--5.

Fn 23

Sprachgebrauch entsprechend der Dienst- und Vollzugsordnung vom 1. 12. 1961 (JMBl. NW. S. 295).

Fn 24

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 25

für Richter vgl. §§ 4, 42 DRiG.

Fn 26

§ 14 Abs. 1 Nr. 6 geändert durch § 6 des Gesetzes v. 24. 2. 1970 (GV. NW. S. 168); in Kraft getreten am 1. April 1970.

Fn 27

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 28

betrifft nur die Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

Fn 29

§ 14 Abs. 1 Nr. 6 geändert durch § 6 des Gesetzes v. 24. 2. 1970 (GV. NW. S. 168); in Kraft getreten am 1. April 1970.

Fn 30

Auslassung: gegenstandslos.

Fn 31

Auslassung: gegenstandslos.

Fn 32

Auslassung: Bundesrecht, neugeregelt in § 147 Nr. 1 GVG.

Fn 33

Anpassung an den heutigen Sprachgebrauch (vgl. Anlage 1 zum BesG. NW. 1969 (SGV. NW. 20320).

Fn 34

außer Geltungsbereich NW; im übrigen durch Veränderung der Behördenorganisation gegenstandslos.

Fn 35

§ 14 Abs. 1 Nr. 6 geändert durch § 6 des Gesetzes v. 24. 2. 1970 (GV. NW. S. 168); in Kraft getreten am 1. April 1970.

Fn 36

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 37

geändert durch § 2 Nr. 3 des Gesetzes zur Bereinigung des als Landesrecht fortgeltenden ehemaligen Reichsrechts v. 13. Januar 1970 (GV. NW. S. 18 / SGV. NW. 114).

Fn 38

Auslassung: gegenstandslos.

Fn 39

Auslassung: überholt durch § 3 Abs. 2 LBG; für Richter i. Verb. m. § 4 Abs. 1 LRiG.

Fn 40

Auslassung: für Richter überholt durch § 26 DRiG, im übrigen gelten die allgemeinen beamtenrechtlichen Bestimmungen.

Fn 41

Auslassung: gegenstandslose Beschwerdevorschrift; für den Rechtsweg bei Justizverwaltungsakten vgl. §§ 23 ff. EGGVG.

Fn 42

geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse.

Fn 43

Auslassung: gegenstandslose Überleitungsvorschrift.

Fn 44

Auslassung: aufgehoben durch Art. 8 II Nr. 7 VereinhG v. 12. 9. 1950 (BGBl. I S. 455).

Fn 45

Auslassung: gegenstandslose Überleitungsvorschrift.