Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch VO vom 21.11.2005 (GV. NRW. S. 927); in Kraft getreten am 16. Dezember 2005.

 

§ 2

(1) Die Erstattung des Aufwands und der Fahrkosten kann davon abhängig gemacht werden, daß Zweck und Dauer des Dienstgeschäftes glaubhaft gemacht werden. Wird die Erstattung von Fahrkosten in entsprechender Anwendung des § 3 Abs. 3 Satz 3 des Gesetzes über die Entschädigung der ehrenamtlichen Beisitzer bei den Gerichten vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 900) verlangt, so sind die besonderen Umstände, die der Benutzung eines öffentlichen, regelmäßig verkehrenden Beförderungsmittels entgegenstanden, glaubhaft zu machen.

(2) Erstattungsfähige bare Auslagen sind auf Verlangen durch Vorlage von Belegen nachzuweisen.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1960 S. 174; geändert durch Art. 57 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248), in Kraft getreten am 4. Juni 2004.
Aufgehoben durch VO vom 21.11.2005 (GV. NRW. S. 927); in Kraft getreten am 16. Dezember 2005.

Fn 2

SGV. NW. 321.

Fn 3

§ 4 Satz 2 angefügt durch Art. 57 des Gesetzes v. 18.5.2004 (GV. NRW. S. 248); in Kraft getreten am 4. Juni 2004.

Fn 4

GV. NW. ausgegeben am 21. Juni 1960.