Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch Artikel 2 Nummer 56 des Gesetzes vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), in Kraft getreten am 1. Januar 2011.

 

§ 6 (Fn 8)

Werden bei den in Preußen (Fn 3) liegenden, grundbuchlich geführten Grundstücken, die im Bestandsverzeichnis des Bahngrundbuchblatts vermerkt sind, Veränderungen eingetragen, welche die in das Bahngrundbuch aufzunehmenden Angaben berühren, so hat das Grundbuchamt dem (Fn 6) Amtsgericht in Alverdissen zwecks Vermerks im Bahngrundbuch kostenfrei Mitteilung zu machen.

Der Reichsverkehrsminister

Fußnoten:

Fn1

RGBl. II S. 438 / RGS. NW. S. 173.

Aufgehoben durch Artikel 2 Nummer 56 des Gesetzes vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), in Kraft getreten am 1. Januar 2011.

Fn2

soweit die Extertalbahn durch Nordrhein-Westfalen führt, gilt das Gesetz über Bahneinheiten v. 19. August 1895 (PrGS. NW. S. 266 / SGV. NW. 93) gemäß § 43 Abs. 2 Landeseisenbahngesetz v. 5. Februar 1957 (GV. NW. S. 11 / SGV. NW. 93).

Fn3

gilt nur, soweit die Extertalbahn durch Niedersachsen führt.

Fn4

für Nordrhein-Westfalen vgl. § 32 des Gesetzes v. 19. August 1895 (PrGS. NW. S. 266 / SGV. NW. 93).

Fn5

außer Geltungsbereich NW.

Fn6

überholt durch Veränderung der staatlichen Verhältnisse

Fn7

gegenstandslos.

Fn8

nur als Zuständigkeitsregelung Landesrecht.