Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch VO vom 28. Oktober 2008 (GV. NRW. S. 676), in Kraft getreten am 15. November 2008.

 

§ 2

Die nachstehenden Befugnisse werden auf die Landesoberbehörden, Landesmittelbehörden, Einrichtungen und Landesbetriebe übertragen:

1. Verträge gemäß § 58 Abs. 1 Nr. 1 LHO zum Nachteil des Landes aufzuheben oder zu ändern, soweit der Nachteil des Landes einmalig nicht mehr als 100.000 EUR bzw. bei fortdauernden Leistungen nicht mehr als 50.000 EUR p.a. beträgt.

2. Vergleiche gemäß § 58 Abs. 1 Nr. 2 LHO abzuschließen, soweit entsprechende Ausgabemittel zur Verfügung stehen und ein Gesamtbetrag von 500.000 EUR nicht überschritten wird.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NRW. S. 208; in Kraft getreten am 24. April 2004.

Aufgehoben durch VO vom 28. Oktober 2008 (GV. NRW. S. 676), in Kraft getreten am 15. November 2008.

Fn 2

SGV. NRW. 630.

Fn 3

GV. NRW. ausgegeben am 23. April 2004.

Fn 4

§ 6 Satz 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift.