Geltende Erlasse (SMBl. NRW.) mit Stand vom 3.5.2024
Genehmigung der 2. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes, Teilabschnitt kreisfreie Stadt Köln, kreisfreie Stadt Leverkusen, Erftkreis, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis Bek. d. Ministers für Landes- und Stadtentwicklung v. 4. 6. 1985 - II B 2 - 60.85 (Am 01.01.2003: MVEL)
Genehmigung der 2. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes, Teilabschnitt kreisfreie Stadt Köln, kreisfreie Stadt Leverkusen, Erftkreis, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis Bek. d. Ministers für Landes- und Stadtentwicklung v. 4. 6. 1985 - II B 2 - 60.85 (Am 01.01.2003: MVEL)
Genehmigung der 2. Änderung des
Gebietsentwicklungsplanes, Teilabschnitt
kreisfreie Stadt Köln, kreisfreie Stadt Leverkusen,
Erftkreis, Oberbergischer Kreis,
Rheinisch-Bergischer Kreis
Bek.
d. Ministers für Landes- und Stadtentwicklung v. 4. 6. 1985 - II B 2 - 60.85
(Am 01.01.2003: MVEL)
Der Bezirksplanungsrat beim
Regierungspräsidenten Köln hat in seiner Sitzung am 7. September 1984 beschlossen,
den Gebietsentwicklungsplan, Teilabschnitt kreisfreie Stadt Köln, kreisfreie
Stadt Leverkusen, Erftkreis, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis,
zu ändern.
Diese Änderung des
Gebietsentwicklungsplanes habe ich mit Erlass vom 19. Februar 1985 gem. § 15
Abs. 4 i. V. m. § 16 Abs: l des Landesplanungsgesetzes i. d. F. der
Bekanntmachung vom 28. November 1979 (GV. NW. S. 878/ SGV. NW. 230) im
Einvernehmen mit den fachlich zuständigen Landesministern genehmigt Gem. § 16
Abs. 3. des Landesplanungsgesetzes wird die geänderte Darstellung des
Gebietsentwicklungsplanes mit der Bekanntmachung der Genehmigung Ziel der
Raumordnung und Landesplanung.
Die Änderung des
Gebietsentwicklungsplanes wird beim Minister für Landes- und Stadtentwicklung
(Landesplanungsbehörde) in Düsseldorf, beim Regierungspräsidenten Köln
(Bezirksplanungsbehörde), beim Oberkreisdirektor des Oberbergischen Kreises und
bei dem Gemeindedirektor in Reichshof zur Einsicht für jedermann niedergelegt
Gem. § 17 Landesplanungsgesetz weise
ich auf folgendes hin:
Eine Verletzung von Verfahrens-
und Formvorschriften des Landesplanungsgesetzes und der aufgrund dieses
Gesetzes erlassenen Rechtsvorschriften bei der Erarbeitung und Aufstellung der
Änderung des Gebietsentwicklungsplanes ist unbeachtlich, wenn sie nicht
schriftlich unter Bezeichnung der Verletzung innerhalb eines Jahres nach dieser
Bekanntmachung beim Regierungspräsidenten Köln (Bezirksplanungsbehörde) geltend
gemacht worden ist Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung
des Gebietsentwicklungsplanes oder deren Bekanntmachung verletzt worden sind.
MBl. NRW. 1985 S. 985.