Aufgehobene Norm: (zur Aufhebung siehe unter (Fn 1))
 

Historisch: Verordnung über die Ermächtigung des Justizministers zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 23 c des Gerichtsverfassungsgesetzes

• Inhaltsverzeichnis ausblenden
• Normkopf
• Fundstelle
• Normverlauf
• Druckversion
  
  

Inhaltsverzeichnis:

• § 1
• § 2

Historisch:

Normüberschrift

Verordnung
über die Ermächtigung des Justizministers
zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 23 c
des Gerichtsverfassungsgesetzes

Vom 26. Oktober 1976 (Fn 1)

Auf Grund des § 23 c Satz 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes wird verordnet:

§ 1

§ 1

Die der Landesregierung in § 23 c Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes erteilte Ermächtigung, durch Rechtsverordnung einem Amtsgericht für die Bezirke mehrerer Amtsgerichte die Familiensachen sowie ganz oder teilweise die Vormundschaftssachen zuzuweisen, wird auf den Justizminister übertragen.

§ 2

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft (Fn 2).

Die Landesregierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

Der Ministerpräsident

Der Justizminister

Fußnoten:

Fn 1	GV. NW. 1976 S. 368. Aufgehoben durch Artikel 2 Nummer 35 des Gesetzes vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), in Kraft getreten am 1. Januar 2011.
Fn 2	GV. NW. ausgegeben am 19. November 1976.

Normverlauf ab 2000:

• Fassung vom 01.01.2000 bis heute (aktuelle Seite)