Aufgehobene Norm: (zur Aufhebung siehe unter (Fn 1))
 

Historisch: Verordnung über die Übertragung von Zuständigkeiten auf dem Gebiet der Preisbildung

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Inhaltsverzeichnis:

• § 1
• § 2

Historisch:

Normüberschrift

Verordnung
über die Übertragung von Zuständigkeiten auf dem
Gebiet der Preisbildung

Vom 16. März 1955 (Fn 1)

Auf Grund des § 10 des Übergangsgesetzes über Preisbildung und Preisüberwachung (Preisgesetz) vom 10. April 1948 (WiGBl. S. 27 / 3. Februar 1949 (WiGBl. S. 14) / 21. Januar 1950 (BGBl. S. 7) / 8. Juli 1950 (BGBl. S. 274) / 25. September 1950 (BGBl. S. 681) / 23. Dezember 1950 (BGBl. S. 824) / 29. März 1951 (BGBl. I S. 223) in der durch § 37 des Gesetzes über die Investitionshilfe der gewerblichen Wirtschaft vom 7. Januar 1952 (BGBl. I S. 7) ergänzten Fassung wird verordnet:

§ 1

§ 1

Die Befugnisse zur Preisbildung auf dem Gebiet der gemeindlichen Benutzungsgebühren und Beiträge und der Gebühren für konfessionelle Friedhöfe werden auf die Regierungspräsidenten übertragen.

Ausgenommen von der Übertragung sind die Befugnisse zur Preisbildung von Gebühren und Entgelten der Versorgungs- und Verkehrsbetriebe sowie der Hafen- und Hafenbahnbetriebe.

§ 2

§ 2

Diese Verordnung tritt am 1. April 1955 in Kraft.

Der Minister für Wirtschaft und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen

Fußnoten:

Fn1	GV. NW. 1955 S. 59 / GS. NW. S. 685. Aufgehoben durch VO v. 16.7.2004 (GV. NRW. S. 398); in Kraft getreten am 27. Juli 2004.

Normverlauf ab 2000:

• Fassung vom 01.01.2000 bis 26.07.2004