Historische SGV. NRW.
Aufgehoben durch Artikel 1 der VO zur Aufhebung der im Rahmen des Dritten, Vierten und Fünften Gesetzes zur Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 370); in Kraft getreten am 30. April 2005.
§ 1
Für die Genehmigungen der öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen zwischen
1. der Stadt Bocholt und den nordrhein-westfälischen Gemeinden Beelen, Borgentreich, Brakel, Drensteinfurt, Ennigerloh, Höxter, Marienmünster, Rheine, Steinheim, Telgte und Willebadessen sowie den niedersächsischen Gemeinden Apensen, Bispingen, Bothel, Brake, Buchholz, Buxtehude, Emstek, Essen, Garrel, Goldenstedt, Hadeln, Hesel, Holdorf, Jemgum, Molbergen, Moormerland, Munster, Rotenburg, Schortens, Siedenburg, Sulingen, Uplengen, Verden, Visselhövede, Walsrode, Weyhe, Zetel und Zeven über die Bildung einer zentralen Einrichtung zur Prüfung und Feststellung der Unbedenklichkeit des Einsatzes von Programmen im Bereich des Sozialwesens
2. der Stadt Rheine und den genannten Kommunen im Bereich des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens
ist der Regierungspräsident in Münster zuständig.