Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 17.4.2024
Artikel 6
Ratifikation, In-Kraft-Treten
Dieser Staatsvertrag bedarf der Ratifikation. Er tritt am ersten Tag des Kalendermonats in Kraft, der auf den Kalendermonat folgt, in dem die letzte Ratifikationsurkunde beim Minister für Umwelt und Verkehr Baden- Württemberg hinterlegt ist. Der Minister für Umwelt und Verkehr Baden- Württemberg teilt den Ländern die Hinterlegung der Ratifikationsurkunden mit.
Stuttgart, den 26. Oktober 1999
Für das Land Baden- Württemberg:
Der Minister für Umwelt und Verkehr
Ulrich M ü l l e r
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für den Freistaat Bayern:
Der Staatsminister für
Landesentwicklung und Umweltfragen
Dr. Werner S c h n a p p a u f
Augsburg, den 28. Oktober 1999
Für das Land Berlin:
Der Regierende Bürgermeister
vertreten durch das für die Abfallwirtschaft
zuständige Senatsmitglied
Peter S t r i e d e r
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Brandenburg:
Der Ministerpräsident
vertreten durch den Minister für Landwirtschaft,
Umweltschutz und Raumordnung
Wolfgang B i r t h l e r
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für die Freie Hansestadt Bremen:
Die Senatorin für Bau und Umwelt
Christine W i s c h e r
Hamburg, den 22. Dezember 1999
Für die Freie und Hansestadt Hamburg:
Für den Senat
Präses der Umweltbehörde
Alexander P o r s c h k e
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Hessen:
Der Minister für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten
Wilhelm D i e t z e l
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Mecklenburg- Vorpommern:
Für den Ministerpräsidenten
Der Umweltminister
Prof. Dr. M e t h l i n g
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Niedersachsen:
Für den Niedersächsischen Ministerpräsidenten
Der Umweltminister
Wolfgang J ü t t n e r
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Nordrhein- Westfalen:
Namens des Ministerpräsidenten
Die Ministerin für Umwelt,
Raumordnung und Landwirtschaft
Bärbel H ö h n
Mainz, den 15. Dezember 1999
Für das Land Rheinland-Pfalz:
In Vertretung des Ministerpräsidenten
Die Ministerin für Umwelt und Forsten
Klaudia M a r t i n i
Saarbrücken, den 8. November 1999
Für das Saarland:
Der Ministerpräsident
vertreten durch den Minister für Umwelt
Stefan M ö r s d o r f
Dresden, den 4. April 2000
Für den Freistaat Sachsen:
Der Ministerpräsident
in Vertretung der Minister für Umwelt
und Landwirtschaft
Steffen F l a t h
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Sachsen- Anhalt:
Der Ministerpräsident
vertreten durch die Ministerin für Raumordnung
und Umwelt
Ingrid H ä u ß l e r
Augsburg, den 27. Oktober 1999
Für das Land Schleswig-Holstein:
Für die Ministerpräsidentin
Der Minister für Umwelt, Natur und Forsten
Rainder S t e e n b l o c k
Erfurt, den 25. Januar 2000
Für den Freistaat Thüringen:
Der Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Dr. Volker S k l e n a r
Bekanntmachung
des Inkrafttretens des Staatsvertrages
über die Bildung einer gemeinsamen Einrichtung nach
§ 6 Abs. 2 Satz 7 des Abfallverbringungsgesetzes
Vom 3. Oktober 2001 (Fn 2)
Nachdem die letzte Mitteilung der vertragschließenden Länder, dass die innerstaatlichen Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Staatvertrages erfüllt sind, beim Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg im August 2001 hinterlegt wurde, ist der Staatsvertrag über die Bildung einer gemeinsamen Einrichtung nach § 6 Abs. 2 Satz 7 des Abfallverbringungsgesetzes (Bekanntmachung vom 16. September 2000, GV. NRW. S. 651) nach seinem Artikel 6 am 1. September 2001 in Kraft getreten.
Der Ministerpräsident
des Landes Nordrhein-Westfalen
GV. NRW. S. 651; in Kraft getreten am 1. September 2001. |
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GV. NRW. S. 744. |