Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.)  mit Stand vom 16.3.2024

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§ 14

(1) In die Gemeinde Kreuzau - mit Ausnahme der in § 13 genannten Flurstücke - werden die Gemeinden Obermaubach-Schlagstein und Untermaubach eingegliedert.

(2) In die Gemeinde Kreuzau werden weiter eingegliedert:

1. aus der Gemeinde Hürtgenwald die Flurstücke:

Gemarkung Straß

Flur 4

Flur 5 Nr. 53, 54, 55, 110, 111, 163 bis 166, 166 a, 167 bis 179, 181, 182, 218, 219, 222, 223, 226 bis 230, 239 bis 241, 243, 245, 246, 249 bis 258, 265 bis 267, 283 bis 286, 289 bis 295;

2. aus der Gemeinde Niederau die Flurstücke:

Gemarkung Niederau

Flur 10 Nr. 40/1, 42/1, 44 bis 61, 73, 288, 290, 292, 294, 296;

3. aus der Gemeinde Lendersdorf die Flurstücke:

Gemarkung Lendersdorf-Krauthausen

Flur 3 ohne Nr. 2/1, 5, 6, 99, 145, 147

Flur 4 Nr. 117/1, 119 bis 122, 123/1, 123/2, 133;

Gemarkung Berzbuir-Kufferath

Flur 5 Nr. 26/1, 26/3, 27/1, 28/1, 94, 95, 108/28, 123.

(3) Das Amt Kreuzau wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Gemeinde Kreuzau.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1971 S. 414, geändert durch § 19 Neugliederungs-Schlußgesetz v. 26. 11. 1974 (GV. NW. S. 1474), 28.3.2000 (GV. NW. S. 356).

Fn 2

Der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen hat durch Entscheidung vom 4. August 1972 - VerfGH 13/71 - (GV. NW. S. 258) für Recht erkannt, daß § 8 Abs. 2 des Gesetzes nichtig ist, soweit er die Stadt Heimbach betrifft.

Fn 3

Der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen hat durch Entscheidung vom 4. August 1972 - VerfGH 13/71 - (GV. NW. S. 258) für Recht erkannt, daß § 16 Abs. 1 des Gesetzes nichtig ist, soweit er die Stadt Heimbach betrifft.

Fn 4

Diese Bestimmung wird durch die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen vom 4. August 1972 - VerfGH 13/71 - (GV. NW. S. 258) (vgl. Fußnoten zu den §§ 8 und 16) nicht berührt. Damit gehört die Stadt Heimbach zum Kreis Düren.

Fn 5

GV. NW. 1971 S. 414.

Fn 6

§ 46 Abs. 6 und § 47 Abs. 2 gegenstandslos; Änderungsvorschriften.

Fn 7

§ 42 aufgehoben durch Gesetz v. 28.3.2000 (GV. NRW. S. 356); in Kraft getreten am 29. April 2000.