Historische SGV. NRW.

2 / 6

Aufgehoben durch Artikel 7 der Verordnung zur Neufassung der Verordnungen zum Landesplanungsgesetz v. 10. Mai 2005 (GV. NRW. S. 506), in Kraft getreten am 26. Mai 2005.

 

§ 2
Verfahren

(1) Bei Beginn der Erarbeitung des Gebietsentwicklungsplanes hat die Bezirksplanungsbehörde die Beteiligten schriftlich zur Mitwirkung aufzufordern.

(2) Mit der Aufforderung nach Absatz 1 ist jedem Beteiligten ein Entwurf des Gebietsentwicklungsplanes zu übersenden.

(3) Den Beteiligten ist eine Frist zu setzen, innerhalb der sie Bedenken und Anregungen zum Entwurf des Gebietsentwicklungsplanes vorbringen können. Die Frist muß mindestens drei Monate betragen. Bei Änderungen eines Gebietsentwicklungsplanes kann die Frist bis auf einen Monat verkürzt werden.

II. Abschnitt

Erarbeitung der Braunkohlenpläne

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. S. 536, geändert durch VO v. 12. 7. 1994 (GV. NW. S. 536), 17. 1. 1995 (GV. NW. S. 144), 30.1.2001 (GV. NRW. S. 45); Artikel 85 des Dritten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 306), in Kraft getreten am 28. April 2005.

Aufgehoben durch Artikel 7 der Verordnung zur Neufassung der Verordnungen zum Landesplanungsgesetz v. 10. Mai 2005 (GV. NRW. S. 506), in Kraft getreten am 26. Mai 2005.

Fn 2

SGV. NW. 230.

Fn 3

§ 1 zuletzt geändert durch VO v. 30.1.2001 (GV. NRW. S. 45); in Kraft getreten am 28. Februar 2001.

Fn 4

§ 3 zuletzt geändert durch VO v. 17. 1. 1995 (GV. NW. S. 144); in Kraft getreten am 16. März 1995.

Fn 5

III. Abschnitt § 5 eingefügt durch VO v. 17. 1. 1995 (GV. NW. S. 144); in Kraft getreten am 16. März 1995.

Fn 6

§ 6 neu gefasst durch Artikel 85 des Dritten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 306); in Kraft getreten am 28. April 2005.

Fn 7

GV. NW. ausgegeben am 15. November 1989.