Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch VO v. 26. Mai 2008 (GV. NRW. S 471), in Kraft getreten am 21. Juni 2008.

 

§ 6 (Fn 5)
Sonderzuständigkeiten

(1) Für die in § 1 Satz 1 genannten Dienstvorgesetzten sind Dienstvorgesetzte die Leiterin oder der Leiter der unmittelbar übergeordneten Stelle, soweit sich nicht aus § 1 Abs. 2 etwas anderes ergibt. Beamtenrechtliche Entscheidungen im Sinne des § 4 über die persönlichen Angelegenheiten der dort genannten Leitungen mit Ausnahme der Regierungspräsidentinnen und der Regierungspräsidenten werden vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales getroffen, soweit nicht nach Gesetz oder Verordnung eine andere Stelle zuständig ist.

(2) Entscheidungen nach §§ 64 und 65 LBG werden von den nach § 1 Abs. 1 zuständigen Dienstvorgesetzten getroffen. Hat sich der Vorgang, der den Gegenstand der Äußerung bildet, bei einer anderen Behörde oder Einrichtung ereignet, so darf die Aussagegenehmigung nur mit deren Zustimmung erteilt werden.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NRW. S. 754, in Kraft getreten am 1. Januar 2004; geändert durch VO v. 13.9.2007 (GV. NRW. S. 370), in Kraft getreten am 29. September 2007; Artikel 8 des Zweiten Gesetzes durch Straffung der Behördenstruktur vom 30.10.2007 (GV. NRW. S. 482), in Kraft getreten am 1. Januar 2008; Artikel 6 des Gesetzes zur Auflösung des Landesversicherungsamtes v. 20.11.2007 (GV. NRW. S. 588), in Kraft getreten am 1. Januar 2008.

Aufgehoben durch VO v. 26. Mai 2008 (GV. NRW. S 471), in Kraft getreten am 21. Juni 2008.

Fn 2

SGV. NRW. 2030.

Fn 3

SGV. NRW. 20300.

Fn 4

§ 7 Satz 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift.

Fn 5

Überschrift sowie §§ 1, 3, 4, 5 und 6 geändert durch VO v. 13.9.2007 (GV. NRW. S. 370), in Kraft getreten am 29. September 2007.

Fn 6

§ 2 zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.11.2007 (GV. NRW. S. 588), in Kraft getreten am 1. Januar 2008.