Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 7.6.2025
Verordnung über die Zuständigkeit für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG-VO)
Inhaltsverzeichnis:
Normüberschrift
Verordnung über die Zuständigkeit für die Verfolgung
und Ahndung von
Ordnungswidrigkeiten nach dem Hinweisgeberschutzgesetz
(HinSchG-VO)
Vom 24. September 2024 (Fn 1)
Auf Grund des § 36 Absatz 2 Satz 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), das zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 14. März 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 73) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 2 Satz 1 des Justizgesetzes Nordrhein-Westfalen vom 26. Januar 2010 (GV. NRW. S. 30), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 6. Dezember 2022 (GV. NRW. S. 1072) geändert worden ist, verordnet das Ministerium der Justiz:
§ 1 Zuständigkeitsübertragung
§ 1
Zuständigkeitsübertragung
Die Zuständigkeit für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach § 40 des Hinweisgeberschutzgesetzes vom 31. Mai 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 140) wird auf die Leitenden Oberstaatsanwältinnen und Leitenden Oberstaatsanwälte am Sitz der Landgerichte übertragen.
§ 2 Inkrafttreten
§ 2
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Der Minister der
Justiz
des Landes Nordrhein-Westfalen
In Kraft getreten am 30. Oktober 2024 (GV. NRW. S. 652). |
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Normverlauf ab 2000:
- Fassung vom 30.10.2024 bis heute (aktuelle Seite)