226. Ergänzung - SMBl. NW. - (Stand 1. 6. 1995 = MBl. NW. Nr. 37 einschl.) 30. 9. 93 (1)

21281

Anlage l

Textliche Darstellung der Erholungsgebietsgrenzen

1. Ortsteil Nettersheim der Gemeinde Nettersheim

Im Norden:

Rosental Richtung Süden über Wanderweg A10 bis zur Abzweigung Rotziger Tal, weiter in östlicher Richtung bis Willenberg.

Im Osten:

Von Endpunkt der Nordbegrenzung in südlicher Richtung bis zur B 477, an Zingsheim und römischer Tempelanlage vorbei, weiter über Hirschberger Wüster und Ahe-Kapelle bis Wanderweg N4.

In Süden:

Entlang des Wanderweges N 4 südlich des Natur- und Geschichtspfades, am römischen Werkplatz Steinrutsch vorbei, weiter die Urft und die Eisenbahnlinie Köln-Trier überquerend. In nördlicher Richtung vorbei am römischen Tempelbezirk Görresburg das Schleifbachtal überquerend.

Im Westen:

In nördlicher Richtung entlang der L 205 bis zur Kreuzung Eisenbahnlinie Köln-Trier und L 205, in nördlicher Richtung entlang der Urft vorbei an.Brügelschleiden bis zur römischen Wasserleitung „Grüner Pütz", die Urft überquerend bis Rosental.

2. Ortsteil Marmagen der Gemeinde Nettersheim

Im Norden:

Von nördlicher Begrenzung NSG Hundsrück in östlicher Richtung, Rotbusch und Wanderweg l kreuzend bis zur L 204.

Im Osten:

Endpunkt nördliche Begrenzung L204 in südlicher Richtung bis zur Kreuzung südlich Mühlenberg, von dort weiter in östlicher Richtung bis zur L 205, von dort weiter in südlicher Richtung vorbei an Sittard entlang des Wariderweges 4 bis zur Küchelerheck.

Im Süden:

Endpunkt östliche Begrenzung in westlicher Richtung entlang des Wanderweges 4 bis zur L 204, weiter entlang Marmagener Bach bis zum Wanderweg 4.

Im Westen: '

Entlang Marmagener Bach in nördlicher Richtung vorbei an Fuchshöhle und Martesberg, weiter entlang der Wanderwege 6 und 7 vorbei an Wilhelmshöhe, die K 60 überquerend, entlang NSG Hundsrück bis zur nördlichen Begrenzung des NSG.

226. Ergänzung - SMBl. NW. - (Stand 1. 6. 1995 = MBl. NW. Nr. 37 einschl.)

30. 9. 1993 Anerkennungsbescheid der Bezirksregierung Köln; Anerkennung der Orte Nettersheim __,-•' und Marmagender Gemeinde Nettersheim als Erholungsort