22. 5. 84 (1)

168.Ergänzung-SMBl.NW.-(Stand2Ö.6.1985 = MB1.NW. Nr. 42 einschl.)

21281

Textliche Darstellung der Kurgebietsgrenzen

Anlage l

Die Begrenzung des Kurgebietes verläuft im Norden, beginnend an der Porta-Kanzel des Jakobsberges, zunächst in nördlicher Richtung entlang des Steilhangs des sog. Porta-Profil des Wesergebirges unter Einschluß der nördlichsten ehemaligen Flüssigkeitsbehälter aus Beton, verschwenkt dann nach Osten bis zur Einzäunung des Standortübungsplatzes, folgt dieser zunächst in südlicher, dann in östlicher Richtung bis zu derem südöstlichsten Punkt. Von dort verläuft die Kurgebietsgrenze in einer gedachten Linie über den Haferberg bis zur Einmündung des Alten Nammer Kirchweges auf den Levernsiek. •

Die Kurgebietsgrenze folgt diesem Nammer Kirchweg bis zur Waldgrenze, verläuft dann geringfügig am Wald entlang nach Süden und folgt dem Waldsaum nach Osten bis zum Eisberger Weg, entlang dieses Weges in südlicher Richtung bis zum Kreuzplatz, überquert dort das Wesergebirge, verläuft weiter nach Süden unter Einschluß des Gasthauses „Mettwurst-Möller", entlang der Straße „Zum Kreuzplatz", dann am Südhangweg nach Osten bis zur Einmündung der Dickertstraße, dieser folgend bis, zur Lohfelder Straße.

Die Lohfelder Straße ist die südliche Begrenzung bis zu deren Einmündung auf die Veltheimer Straße, dann weiter dieser nach Süden folgend, schwenkt dann nach Westen ab in die Papensgrund, dort abbiegend in die Hack-siekstraße von der nordöstlichen Waldecke nach Westen auf die Einmündung Sprengelweg/Mackenkampsweg. Nach 850 m geht es vom Mackenkampsweg entlang der Westgrenzen der Flurstücke 37 und 23, die Papensgrund wieder überquerend, bis zur Südostecke des Grundstückes des DAK-Kurhauses „Weserbergland" nach Norden. Von hier nach Westen schwenkend, den Heerweg entlang unter Einbeziehung des Gast- und Pensionshauses „Waldeslust", weiter nach Norden an der Grenze des ehemaligen Sandgrubengeländes vorbei zum Findelsgrund, dann über den Findelsgrundweg, nach Nordwesten, entlang des Nachtigallenweges über die Stiege zur Hauptstraße; Hauptstraße weiter über die Straße „Unter der Schalksburg" zur Kirchsiekstraße, von hier nach Norden, einschließend das Porta-Berghotel zum Ausgangspunkt an der Porta-Kanzel zurück.

Die flächenmäßige Darstellung der Kurgebietsgrenze geht aus der topographischen Karte 1:25000 des Landesvermessungsamtes Nordrhein-Westfalen hervor. Das Stadtgebiet erstreckt sich auf die Karten 3719, 3819, 3720' und 3 820.