148. Ergänzung - SMB1. NW. - (Stand 1. 4. 1982 = MB1. NW. Nr. 24 einschl.) 10. 9.79 (1)

Anlage l

Textliche Darstellung der vorläufigen Kurgebietsgrenzen

Im Osten

Im Südosten von der Mühlenstraße bis zur Einmündung Fließenhardtstraße und weiter bis zur Anbindung Gartenstraße, verspringt hinter dem Haus Gartenstr. 29 in Richtung Süden auf die Oranienstraße, überspringt diese und führt zwischen der Oranienstraße an dem etwas abseits stehenden Haus Krottorfer Str. 4 vorbei auf die Krottorfer Straße bis zur Einmündung Neuer Weg, diesen hinunter bis zur Sparkasse.

Im Süden

Von der Sparkasse die Trulichstraße aufwärts bis vor die Eisenbahnbrücke, verspringt hier östlich der Eisenbahnlinie rechtwinklig nach Nordwesten bis zur Eisenbahnüberführung Burgstraße und biegt wieder rechtwinklig nach Südosten ab, führt die Straße „Hinter der Kirche" hoch bis zur Turnhalle hinter den Grundstücken Krottorfer Str. 23 und Nr. 25 und dem Hotel „Schloßberg" (jetzt College der Friedrich-Ebert-Stiftung) bis zur nördlichen Grenze des Grundstückes Freudenberg, Flur 15. Flurstück 137.

Von hier führt die Grenze in südlicher Richtung bis zur Bahnlinie entlang dieser, überspringt die Bahnlinie am Hause Euelsbruchstr. 8, hier biegt sie rechtwinklig nach Südosten ab und führt über die Euelsbruchstraße und Schulstraße bis zur Trulichstraße.

Sie verläuft weiter die Trulichstraße hinauf in Richtung Südwesten, etwa 50 m den Waldweg zum Schützenhaus, dann abbiegend durch den Trulichswald in Richtung Süden, hinter den Grundstücken Trulichstr. 29 und Asdorfer Str. 24 entlang bis zum Grundstück „An der Sonnenseite Nr. l", verläuft hier noch etwa 100 m nach Westen, in einem spitzen Winkel etwa 50 m nach Nordosten und wieder nach Westen bis an das Grundstück Sonnenseite Nr. 25, verspringt von hier aus in Richtung Westen bis zur Bo-genstraße und führt diese hinauf.

Etwa 300 m hinter dem Grundstück Bogenstr. 16 verläuft die Kurgebietsgrenze durch den Trulichswald nach Westen, führt zu einer Spitze nach Süden bis zur Gemarkungsgrenze zum Stadtteil Plittershagen, verläuft an dieser nordwestlich bis zum „Hasenborn".

Im Westen

Von hier verläuft sie in nördlicher Richtung bis an die Gemarkungsgrenze zum Stadtteil Mausbach im „Grimmewald", führt das Mausbachtal am Bach entlang bis an die Landstraße 562, überquert diese, führt nach Nordosten an der Grenze des Staatsforstes vorbei bis an die Gemarkungsgrenze Hohenhain, diese entlang bis zum Nordausgang des Tunnels der Bahnhofstrecke Betzdorf-Olpe-Finnentrop.

Im Norden

Von hier aus verläuft sie an der Bahnlinie in Richtung Osten bis zum „Gambach", diesen überspringend bis Mitte Hecksberg, rechtwinklig über Süden nach Südosten, abschwenkend den oberen Weg auf dem Hecksberg folgend bis auf den Flurweg, der die Verlängerung der „Alten Köl--ner Straße" bildet, die „Alte Kölner Straße" in Richtung Südosteh bis zum Hammerweg.

Im Osten verläuft die Kurgebietsgrenze entlang bis zum • Haus Grundstück Nr. 18 des Hammerweges weiter rechtwinklig nach Süden, abbiegend in das „Eicher Seifen" bis zur Eichener Straße, dieser nach Südosten folgend bis zum Ausgangspunkt der Beschreibung an der Mühlenstraße.

Die Grenze verläuft jeweils auf der dem Kurgebiet zugewandten Innenseite der Linie.

21281