20320 |
Gesetz
zur Festsetzung besonderer Stellenobergrenzen
bei der Gemeindeprüfungsanstalt
(Artikel 9 des Gesetzes zur Errichtung einer Gemeindeprüfungsanstalt)
Vom 30. April 2002 (Fn 1)
Auf Grund des § 26 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Mai 1975 (BGBl. I S. 1173, 1174), neugefasst durch Bekanntmachung vom 3.12.1998 (BGBl. I S. 3434), letzte Änderung vom 17. August 2001 (BGBl. I S. 2144) hat der Landtag Nordrhein-Westfalen beschlossen:
§ 1 (Fn 2)
Besondere Stellenobergrenzen für die Gemeindeprüfungsanstalt
Anstelle der nach § 26 Abs. 1 des Bundesbesoldungsgesetzes oder der aufgrund des Bundesbesoldungsgesetzes zugelassenen besonderen Stellenobergrenzen darf die Gemeindeprüfungsanstalt im gehobenen Dienst folgende Stellenobergrenzen als höchstzulässige Anteile in den Besoldungsgruppen in Anspruch nehmen:
A 12 |
30 v.H., |
A 13 |
60 v.H. |
§ 2 (Fn 3)
In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten
Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2003 in Kraft. Es tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2009 außer Kraft (Fn 4).
GV. NRW. S. 160; geändert durch Artikel 29 des Fünften Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 351), in Kraft getreten am 30. April 2005. |
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Paragraphenbezeichnung (§ 1) eingefügt durch Artikel 29 des Fünften Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 351); in Kraft getreten am 30. April 2005. |
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§ 2 eingefügt durch Artikel 29 des Fünften Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 351); in Kraft getreten am 30. April 2005. |
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Dies ist eine gesetzlich angeordnete Evaluierungsverpflichtung. Sie verpflichtet die Landesregierung, dem Landtag rechtzeitig vor dem genannten Datum das Ergebnis der Evaluierung vorzulegen. |