Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2021 Nr. 12 vom 19.2.2021 Seite 153 bis 192
Fünftes Gesetz zur Änderung des Landeswahlgesetzes
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Fünftes Gesetz zur Änderung des Landeswahlgesetzes
Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
Fünftes Gesetz zur Änderung des Landeswahlgesetzes
Vom 16. Februar 2021
Artikel 1
Das Landeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. August 1993 (GV. NRW. S. 516), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 9. Februar 2021 (GV. NRW. S. 154) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
Die Anlage zu § 13 Absatz 1 Satz 2 des Landeswahlgesetzes „Beschreibung der Wahlkreise“ wird wie folgt geändert:
1. In Nummer „108 Bochum II“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Bochum
die Kommunalwahlbezirke
13
51 bis 54
61 bis 65“.
2. In Nummer „109 Bochum III“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Bochum
die Kommunalwahlbezirke
12
14 bis 16
18
21 bis 27“.
3. In Nummer „111 Dortmund I“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Dortmund
die Kommunalwahlbezirke
4
8 bis 10
36
37
39 bis 41“.
4. In Nummer „112 Dortmund II“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Dortmund
die Kommunalwahlbezirke
1 bis 3
5 bis 7
11 bis 14
29“.
5. In Nummer „113 Dortmund III“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Dortmund
die Kommunalwahlbezirke
15 bis 24“.
6. In Nummer „114 Dortmund IV“ wird die rechte Spalte wie folgt gefasst:
„Von der Stadt Dortmund
die Kommunalwahlbezirke
25 bis 28
30 bis 35“.
Artikel 2
Dieses Gesetz tritt am Tag nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 9. Februar 2021 (GV. NRW. S. 154) in Kraft.
Düsseldorf, den 16. Februar 2021
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Der
Ministerpräsident
Armin L a s c h e t
(L.S.)
Für den Minister
des Innern
Der Minister
für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales
Stephan H o l t h o f f - P
f ö r t n e r
Die Ministerin für
Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung
Ina S c h a r r e n b a c h
Der Minister der
Justiz
Peter B i e s e
n b a c h
GV. NRW. 2021 S. 189