Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2014 Nr. 31 vom 7.11.2014 Seite 673 bis 684
Verordnung zur Aufhebung von Verordnungen betreffend die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen |
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Verordnung zur Aufhebung von Verordnungen betreffend die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen
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Verordnung
zur Aufhebung von Verordnungen betreffend
die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen
Vom 21. Oktober 2014
45
Artikel 1
Aufhebung
der Verordnung zur Bestimmung der
für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten
nach der Verordnung über die Krankenfürsorge
auf Kauffahrteischiffen zuständigen Verwaltungsbehörden
Die Verordnung zur Bestimmung der für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach der Verordnung über die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen zuständigen Verwaltungsbehörden vom 9. November 1978 (GV. NRW. S. 568) wird aufgehoben.
2126
Artikel 2
Aufhebung
der Verordnung über die Zuständigkeiten
nach der Verordnung über die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen
Die Verordnung über die Zuständigkeiten nach der Verordnung über die Krankenfürsorge auf Kauffahrteischiffen vom 7. Januar 1980 (GV. NRW. S. 84) wird aufgehoben.
Artikel 3
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach
der Verkündung in Kraft.
Die Verordnung wird erlassen
a) von der Landesregierung auf Grund des § 36 Absatz 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602),
b) vom Ministerium für Inneres und
Kommunales im Einvernehmen mit dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter und dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und
Verkehr auf Grund des § 5 Absatz 6 des Landesorganisationsgesetzes vom 10. Juli
1962, der zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. Dezember 1993 (GV. NRW. S. 987) geändert worden ist.
Düsseldorf, den 21. Oktober 2014
Die
Landesregierung
Nordrhein-Westfalen
Die Ministerpräsidentin
Hannelore K r a f t
Der
Minister
für Inneres und Kommunales
Ralf J ä g e r
Der
Minister
für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
Michael G r o s c h e k
Die
Ministerin
für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
Barbara S t e f f e n s
GV. NRW. 2014 S. 674