Ministerialblatt (MBl. NRW.)
Ausgabe 1999 Nr. 61 vom 15.11.1999 Seite 1195 bis 1210

Ministerium für Bauen und Wohnen
Normkopf
Norm
Normfuß
 

Ministerium für Bauen und Wohnen

Ministerium für Bauen und Wohnen

Lagebericht

Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage der Wfa

Bek. d. Ministeriums für Bauen und Wohnen v. 6. 10. 1999 -IV B 2-4109.32-1051/99

Der öffentlich geförderte Wohnungsbau hat auch im vergangenen Jahr dazu beigetragen, die Wohnungsversorgung von finanzschwachen und kinderreichen Haushalten in unserem Land weiter zu verbessern. Die landesweit abnehmende Neubautätigkeit, die die allgemeine Entspannung des Wohnungsmarktgeschehens widerspiegelt, machte 1998 auch vor der Wohnungsbauförderung in Nordrhein-Westfalen nicht halt. Erstmals seit vielen Jahren konnte die im Wohnungsbauprogramm angestrebte Zahl zu fördernder Wohnungen und Einfamilienhäuser nicht ganz erreicht werden.

Der Ansatz des Wohnungsbauprogramms für Mietwohnungen wurde zu über 80 % erreicht. Dabei blieben insbesondere Maßnahmen des 2. und 3. Förderwegs deutlich hinter dem Programmansatz zurück. Obwohl die Zahl bewilligter Eigentumsmaßnahmen gegenüber dem Vorjahr um knapp 3 % zugenommen hat und der Ansatz für den wichtigsten Programmteil, nämlich die Fördermodelle A 1 bis A 4 ganz ausgeschöpft wurden, konnte der gesamte Programmansatz für Eigentumsmaßnahmen nicht vollständig umgesetzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß erheblich weniger Maßnahmen zum Erwerb vorhandenen Wohneigentums und des Bürgschaftsmodells beantragt wurden als im Programm vorgesehen waren. Die Akzeptanz des Bürgschaftsmodells litt insbesondere darunter, daß die "noch" neuartigen Darlehensverläufe des Modells technische Anpassungen an den EDV-Systemen der Kreditwirtschaft erfordern, die gegenwärtig wegen der Euro-Einführung und der Jahr 2000-Umstellung nur schwer zu realisieren sind. Daneben bieten die derzeitig besonders günstigen Fremdmittelkonditionen auf dem Kapitalmarkt keinen Anreiz, neue Finanzierungsmodelle zu starten. Trotz großem Kundeninteresse wurden deshalb nur wenige Förderanträge gestellt. Insgesamt wurden 1998 im Landeswohnungsbauprogramm ca. 5.000 Wohneinheiten weniger bewilligt als im Jahr davor.

Im einzelnen gestaltet sich das Ergebnis der Wohnungsbauförderung 1998 wie folgt:

¿ 13.368 Miet- und Genossenschaftswohnungen

¿ 7.407 Familienheime und Eigentumswohnungen

¿ 882 Wohnheimplätze.

Das Fördervolumen für die insgesamt 21.657 bewilligten Wohneinheiten betrug 2,36 Mrd DM. Damit wurden die im Wohnungsbauprogramm angesetzten Fördermittel um 0,55 Mrd DM unterschritten.

Dagegen erwiesen sich die Programme für die Modernisierung des vorhandenen Wohnungsbestands und für Energieeinsparmaßnahmen an bestehenden Gebäuden als voller Erfolg. Insgesamt wurden für über 27.000 Wohneinheiten 430,4 Mio DM Fördermittel bewilligt. Das hervorragende Förderergebnis des Vorjahres konnte sogar nochmals um 36 % übertroffen werden. Insbesondere die Energiesparmaßnahmen

stiegen gegenüber 1997 spürbar. Die Modernisierungs- und Energieeinsparprogramme des Landes leisten damit nicht nur einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz, sie bewirken auch, daß der Altbaubestand an den heute erforderlichen Standard marktgerecht angepaßt wird.

Entwicklung der Bilanzsumme sowie des Geschäfts- und Kreditvolumens

Die Bilanzsumme zum 31.12.1998 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 0,6 Mrd DM auf 44,6 Mrd DM. Die Zunahme betrug 1,3 %. Unter Einschluß der Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen sowie den unwiderruflichen Kreditzusagen betrug das gesamte Geschäfts- und Kreditvolumen 51,0 Mrd DM gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert von 50,8 Mrd DM.

Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Die langfristigen Ausleihungen ohne Berücksichtigung der Treuhandkredite stiegen um rd. 1,1 Mrd DM auf 40,7 Mrd DM. Sie betrugen 91 % der Bilanzsumme. Den Darlehensauszahlungen, die sich auf 2,9 Mrd DM beliefen und den erworbenen ehemaligen Treuhandkrediten von 0,4 Mrd DM standen Tilgungen von insgesamt 2,2 Mrd DM gegenüber. In den Tilgungen sind außerplanmäßige Tilgungen in Höhe von 1,2 Mrd DM sowie Ablösungen und Kapitalnachlässe von 0,4 Mrd DM enthalten.

Die Rückflüsse aus den von der Wfa gewährten Darlehen und Haushaltsmittelzuweisungen des Landes Nordrhein-Westfalen von 1,2 Mrd DM wurden für die Finanzierung der Darlehensauszahlungen eingesetzt.

Die Ertragsentwicklung war im wesentlichen durch eine Verbesserung des Zinsergebnisses aufgrund von Maßnahmen der Landesregierung zur erweiterten Verzinsung von Wohnungsbaudarlehen und der erworbenen Treuhandkredite gekennzeichnet, so daß für das Geschäftsjahr 1998 eine Zinserstattung durch das Land Nordrhein-Westfalen nicht erforderlich wurde. Das Jahresergebnis von 160 Mio DM wurde dem Landeswohnungsbauvermögen zugeführt.

Ausblick

1999 wird das Fördervolumen um ca. 400 Mio DM geringer ausfallen. Neben der verstärkt weitergeführten Wohneigentumsförderung werden die Fördermittel für den Mietwohnungsbau deshalb noch stärker auf die Personengruppen und Gebiete konzentriert, die mit den größten Wohnungsmarktproblemen konfrontiert sind.

Neben der Neubauförderung wird die Modernisierung und Energieeinsparung im vorhandenen Wohnungsbestand weiterhin ein Hauptziel der Förderung bleiben.

Anlage ( Jahresbilanz zum 31.12.1998 u. Gewinn- und Verlustrechnung), pdf.file

Anhang zum 31. Dezember 1998

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluß und zu den angewandten
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Aufstellung des Jahresabschlusses

Die Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 1998 erfolgte nach den Vorschriften des HGB sowie der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute vom 11. Dezember 1998.

Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem für Realkreditinstitute vorgeschriebenen Formblatt mit bestimmten, durch landesrechtliche Vorschriften bedingten Erweiterungen.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Forderungen sind grundsätzlich mit ihrem Restkapital ausgewiesen.

Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag passiviert; zugehörige Disagien sind als Rechnungsabgrenzungsposten erfaßt.

Im Hinblick auf die im wesentlichen kongruente Finanzierung durch das Sonderkapital Landeswohnungsbauvermögen sind die überwiegend un- und unterverzinslichen Förderkredite gegenüber Kunden und Kreditinstituten wie in den Vorjahren zu Nominalwerten bewertet. Die Wfa hat in 1998 bisher unter Treuhandkrediten ausgewiesene Forderungen vom Land erworben und zu Barwerten in Ansatz gebracht.

Akuten Ausfallrisiken im Kreditgeschäft und bei Sonstigen Vermögensgegenständen wurde durch ausreichend bemessene Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Zur Abdeckung latenter Risiken wurden Pauschalwertberichtigungen gebildet, die auch das besondere Risiko bei nachrangigen Förderdarlehen berücksichtigen.

Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden aktivisch abgesetzt. Uneinbringliche Forderungen wurden abgeschrieben.

Die Bewertung des Wertpapierbestandes erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip unter Beibehaltung der niedrigeren Vorjahreswerte.

Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet. Die Wahl der Abschreibungssätze erfolgte in Anlehnung an die jeweils steuerrechtlich anerkannte Nutzungsdauer des Gegenstandes. Geringwertige Anlagegegenstände wurden im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben.

Die Bewertung der im Hypothekengeschäft übernommenen Grundstücke und Gebäude erfolgte nach den für Umlaufvermögen geltenden Vorschriften.

Für Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen in Anlehnung an § 6 a EStG versicherungsmathematisch ermittelt und in voller Höhe gebildet.

Die übrigen unter anderen Rückstellungen ausgewiesenen Posten berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und sind ausreichend bemessen.

Dem Ausweis der Bürgschaftsverpflichtungen liegen in 1998 zugegangene Obligomeldungen der Gläubiger verbürgter Darlehen zugrunde. Tilgungen bis zum Bilanzstichtag wurden rechnerisch ermittelt und vom Ausweis abgesetzt.

Gliederung bestimmter Forderungen und Verbindlichkeiten nach ihrer Restlaufzeit:

In den Forderungen an Kunden sind keine Kredite mit unbestimmter Laufzeit enthalten.

Erläuterungen zur Bilanz

Forderungen an Kreditinstitute und Kunden

Der unter den Forderungen an Kreditinstitute und Kunden ausgewiesene Bestand an Förderdarlehen vor Berücksichtigung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1.047 Mio DM erhöht. Den Zugängen in Höhe von insgesamt 3.311 Mio DM stehen Abgänge in Höhe von 2.264 Mio DM gegenüber.

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Im Bestand an festverzinslichen Wertpapieren der Wfa befinden sich ausschließlich börsennotierte Wertpapiere der Liquiditätsreserve.

Treuhandvermögen

Die unter Treuhandvermögen aktivierten Vermögensgegenstände stellen sich in der Aufgliederung nach Bilanzposten wie folgt dar:

Forderungen an Kreditinstitute

TDM

TDM

a) Hypothekendarlehen

286

b) Kommunalkredite

0

c) andere Forderungen

108.291

108.577

Forderungen an Kunden

a) Hypothekendarlehen

2.786.446

b) Kommunalkredite

10.820

c) andere Forderungen

37.568

2.834.834

Schuldverschreibungnen und
andere festverzinsliche Wertpapiere

bb) von anderen Emittenten

151

151

Treuhandvermögen gesamt

2.943.562

Sachanlagen

Das Sachanlagevermögen entwickelte sich wie folgt:

Sonstige Vermögensgegenstände

Unter Sonstigen Vermögensgegenständen werden mit 4 Mio DM im wesentlichen im Hypothekengeschäft zur Vermeidung von Kreditverlusten übernommene Grundstücke und Gebäude ausgewiesen. Der Bestand erhöhte sich nach Zugängen von 10 Objekten und Abgängen von 9 Objekten auf 16 Objekte.

Rechnungsabgrenzungsposten

Bei den hier ausgewiesenen Beträgen handelt es sich um Disagien aus aufgenommenen Schuldscheindarlehen.

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden

Die gegenüber Kreditinstituten und Kunden bestehenden Verbindlichkeiten betreffen im wesentlichen Schuldscheindarlehen und schuldscheinlose Darlehen nebst anteiliger Zinsen zur Finanzierung von Auszahlungen der Förderkredite.

Treuhandverbindlichkeiten

Die unter Treuhandverbindlichkeiten passivierten Verpflichtungen stellen sich in der Aufgliederung nach Bilanzposten wie folgt dar:

TDM

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

c) andere Verbindlichkeiten

604.156

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

d) andere Verbindlichkeiten

67.231

Rückstellungen

c) andere Rückstellungen

137

Bundestreuhandvermögen

2.272.038

Treuhandverbindlichkeiten insgesamt

 2.943.562

Sonstige Verbindlichkeiten

Der Ausweis enthält mit knapp 2 Mio DM Verbindlichkeiten gegenüber Bewilligungsbehörden.

Rückstellungen

In den anderen Rückstellungen ist eine nach § 20 Wohnungsbauförderungsgesetz zu bildende Bürgschaftssicherungsrückstellung von 15 Mio DM enthalten. Sie ist in Höhe von 5 % auf den um Bürgschaften, für die wegen zu erwartender Bürgschaftsinanspruchnahme Einzelrückstellungen gebildet wurden, geminderten Bürgschaftsbestand gebildet.

Gezeichnetes Kapital und Landeswohnungsbauvermögen

Im Ausweis ist unverändert gegenüber dem Vorjahr ein Grundkapital von
100.000.000,-- DM enthalten.

Das mit 33.129.541.866,97 DM ausgewiesene Landeswohnungsbauvermögen gehört gemäß § 16 Wohnungsbauförderungsgesetz neben dem Grundkapital und den Rücklagen zum Vermögen der Wohnungsbauförderungsanstalt.

Nach § 21 Abs. 4 Wohnungsbauförderungsgesetz ist die Aufnahme von Darlehen nur zulässig, soweit die hierfür zu entrichtenden Zinsen die Zinseinnahmen der Wohnungsbauförderungsanstalt nicht übersteigen, es sei denn, daß sie für den übersteigenden Betrag Haushaltsmittel vom Land erhält. Zuschüsse dürfen nur gewährt werden, soweit die Wohnungsbauförderungsanstalt Haushaltsmittel vom Land erhält.

Mit dieser Regelung wird gewährleistet, daß das Landeswohnungsbauvermögen für die Förderung des Wohnungswesens uneingeschränkt erhalten bleibt.

Das Landeswohnungsbauvermögen nahm im Berichtsjahr folgende Entwicklung:

TDM

TDM

Bestand am 1. 1. 1998

32.016.305

- Haushaltsmittelzuweisungen

1.174.285

- Zuführung des Überschusses der Erträge

  über die Aufwendungen

159.872

- sonstige Zugänge

11.304

Gesamtzugänge

1.345.461

- Zuschußgewährung an Dritte

5.509

- Kapitalnachlässe und sonstige Abgänge

226.715

Gesamtabgänge

232.224

Bestand am 31. 12. 1998

33.129.542

Als unwiderrufliche Kreditzusagen werden die gesamten Auszahlungsverpflichtungen der Wfa ausgewiesen.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Zinsaufwendungen

Unter Zinsaufwendungen werden mit 351 Mio DM hauptsächlich Zinsen für aufgenommene langfristige Schuldscheindarlehen sowie schuldscheinlose Darlehen ausgewiesen.

Provisionsaufwendungen

Diese Position beinhaltet zu leistende Verwaltungskostenbeiträge an die örtlichen Bewilligungsbehörden für die Durchführung der Bestands- und Besetzungskontrolle der öffentlich geförderten Wohnungen.

Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften

Die Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften enthalten mit 377 Mio DM Zinserträge und mit 218 Mio DM laufende Verwaltungskostenbeiträge aus dem langfristigen Fördergeschäft.

Provisionserträge

Unter den Provisionserträgen werden mit 9 Mio DM Erträge aus der treuhänderischen Verwaltung von Darlehen und Zuschüssen ausgewiesen. Darüber hinaus sind im Ausweis einmalige Verwaltungskostenbeiträge aus dem Darlehensgeschäft, Kostenerstattungen sowie Bürgschaftsgebühren enthalten.

Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen mit 10 Mio DM Ausgleichszahlungen und Geldleistungen aufgrund nicht zweckgerechter Nutzung geförderter Wohnungen.

Ergebnisverwendung

Zuführung an das Landeswohnungsbauvermögen

Aufgrund gesetzlicher und satzungsgemäßer Bestimmungen wurde der Jahresüberschuß dem Landeswohnungsbauvermögen der Wohnungsbauförderungsanstalt zugeführt, so daß sich ein Bilanzgewinn nicht ergibt.

Sonstige Angaben

Kreditgewährungen an Mitglieder des Verwaltungsrates

Die an Mitglieder des Verwaltungsrates insgesamt gewährten Kredite betrugen zum Bilanzstichtag 1.876.761,62 DM.

Personalbestand

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden im Jahresdurchschnitt 449 Mitarbeiter/innen - ohne Aushilfen - beschäftigt; davon 197 weibliche und 252 männliche Mitarbeiter.

Organe der Westdeutschen Landesbank Girozentrale

Gewährträgerversammlung

Dr. Günter Berg
Ministerialdirigent
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Ingeborg Friebe
Landtagspräsidentin a. D.
Monheim

Rüdiger Frohn
Staatssekretär
Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Dieter Gebhard
Gelsenkirchen

Dr. Karlheinz Gierden
Frechen-Königsdorf

Dr. Thomas Griese
Staatssekretär
Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Rudolf Heib
Vorsitzender des Vorstandes der
Sparkasse Gelsenkirchen
Gelsenkirchen

Dr. Walter Hostert
Lüdenscheid

Bernd Kiesow
Leitender Ministerialrat
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf

Josef Krings
Mitglied des Rates der Stadt Duisburg
Duisburg

Manfred Morgenstern
Staatssekretär
Ministerium für Bauen und Wohnen
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Dr. Karl Pröbsting
Staatssekretär
Ministerium für Frauen, Jugend, Familie
und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Wolfgang Riotte
Staatssekretär
Innenministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Harry Voigtsberger
Vorsitzender der SPD-Fraktion
Landschaftsversammlung Rheinland
Aachen

Dr. Hans-Christian Vollert
Oberkreisdirektor
Viersen

Gerhard Wattenberg
Landrat
Herford

Marianne Wendzinski
Bürgermeisterin der Stadt Dortmund
Dortmund

Joachim Westermann
Staatssekretär
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Verwaltungsrat

Vorsitzender und stellvertretende Vorsitzende

Dr. Karlheinz Bentele
Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes
Düsseldorf

Vorsitzender

Heinz Schleußer
Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
stellvertretender Vorsitzender

Wolfgang Clement
Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
stellvertretender Vorsitzender
- bis 9. 6. 1998

Bodo Hombach
Minister für Wirtschaft und Mittelstand,
Technologie und Verkehr des
Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
stellvertretender Vorsitzender
- vom 10. 6. 1998
- bis 27. 10. 1998

Peer Steinbrück
Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
stellvertretender Vorsitzender
- ab 29. 10. 1998

Ferdinand Esser
Landesdirektor des Landschaftsverbandes Rheinland
Köln
stellvertretender Vorsitzender

Dr. Manfred Scholle
Landesdirektor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Münster
stellvertretender Vorsitzender
- bis 30. 6. 1998

Wolfgang Schäfer
Landesdirektor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Münster
stellvertretender Vorsitzender
- ab 1. 7. 1998

Dr. Rolf Gerlach
Präsident des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes
Münster
stellvertretender Vorsitzender

Von Gewährträgern entsandte Mitglieder

Joachim Barbonus
Stadtdirektor der Stadt Bochum
Bochum


Rolf Brunswig
Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Siegen
Siegen

Michael Geuenich
Köln

Heinz Kettler
HEINZ KETTLER Metallwarenfabrik GmbH & Co.
Ense-Parsit

Hans-Peter Krämer
Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Köln
Köln

Dr. Hermann Krämer
Seevetal

Michael Kranz
Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Bonn
Bonn

Dr. Helmut Linssen
Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion NRW
Düsseldorf

Klaus Matthiesen
Vorsitzender des Vorstandes der Interseroh AG
Köln
- verstorben am 9. 12. 1998

Jens Petring, MdL
Düsseldorf

Friedrich Späth
Vorsitzender des Vorstandes der Ruhrgas AG
Essen

Dr. Gerd Wixforth
Stadtdirektor
Gütersloh

Vertreter der Belegschaft der Bank

Fred Eicke
Direktor
Düsseldorf

Christian Gerigk
Bankkaufmann
Münster

Helmut Heczko
Bankangestellter
Münster
- verstorben am 21. 1. 1999

Gerd-Uwe Löschmann
Prokurist
Düsseldorf

Doris Ludwig
Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen
Ortsverwaltung
Düsseldorf

Manfred Schimpf
Bankkaufmann
Münster

Hubertus Schreiber
Bankkaufmann
Münster

Gerhard Türck
Direktor
Münster
- bis 31. 10. 1998

Peter Wagemann
Fachsekretär der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen in der Bezirksverwaltung Münster
Münster

Elisabeth Weber
Bankkauffrau
Düsseldorf
- ab 1. 11. 1998

Ständige Vertreter der Vorsitzenden des Verwaltungsrates

Ernst Gerlach
Staatssekretär
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf


Dr. Wolfgang Buchow
Leiter der Zentralabteilung
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
- bis 9. 6. 1998

Hanns-Ludwig Brauser
Leiter der Zentralabteilung
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
- ab 29. 6. 1998
- bis 20. 12. 1998

Dieter Krell
Leiter der Zentralabteilung
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
- ab 21. 12. 1998

Udo Molsberger
Erster Landesrat
Landschaftsverband Rheinland
Köln

Josef Sudbrock
Erster Landesrat
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Münster

Heinz Biesenbach
Verbandsgeschäftsführer
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband
Düsseldorf

Dr. Andreas Döhrmann
Verbandsgeschäftsführer
Westfälisch-Lippischer Sparkassen- und Giroverband
Münster

Vorstand

Dr. rer. nat. h. c. Friedel Neuber
Vorsitzender

Hans Henning Offen
stellvertretender Vorsitzender

Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch
stellvertretender Vorsitzender

Dr. Dieter Falke

Dr. Adolf Franke

Dr. Rudolf Holdijk

Dr. Johannes Ringel

Gerhard Roggemann

Jürgen Sengera
Ausschuß für Wohnungsbauförderung der
Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen

Dr. Michael Vesper
Minister für Bauen und Wohnen
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Vorsitzender

Brunhild Decking-Schwill, MdL
Dortmund

Dr. Horst Eller
Stadtdirektor
Espelkamp

Ernst Gerlach
Staatssekretär
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Dr. Peter Hölz
Oberstadtdirektor
Düsseldorf
- ab 8. 3. 1998

Gunter Huonker
Staatsminister a. D.
Verband der Westdeutschen Wohnungswirtschaft e.V. Düsseldorf
- bis 31. 12. 1998

Henning Kreibohm
Oberkreisdirektor
Herford

Alfons Löseke, MdL
Arnsberg

Adolf Retz, MdL
Jülich

Bernd Runkel
Rechtsanwalt
Rösrath
Günter-Wolfram Schorn
Ministerialdirigent
Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit
des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Hedwig Tarner, MdL
Warendorf

Reinhard Thomalla
Ministerialdirigent
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf

Ellen Werthmann, MdL
Gelsenkirchen

Friedhelm Wolf
Stadtdirektor
Sundern

Gerd-Peter Wolf, MdL
Essen

Siegfried Zellnig, MdL
Rechtsanwalt
Neuss

Geschäftsführung der Wohnungsbauförderungsanstalt

Rainer Hofmann

Erwin Pfänder

Eberhard Ullrich

Aufsicht über die Wohnungsbauförderungsanstalt

Die staatliche Aufsicht über die Wohnungsbauförderungsanstalt führt das für die Aufsicht über die Westdeutsche Landesbank Girozentrale zuständige Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen im Einvernehmen mit dem Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes Nordrhein-Westfalen.

Düsseldorf/Münster, 16. 2. 1999

Westdeutsche Landesbank Girozentrale

Der Vorstand
Dr. h. c. Neuber
Offen
Dr. Prautzsch
Dr. Falke
Dr. Franke
Dr. Holdijk
Dr. Ringel
Roggemann
Sengera

Die Buchführung und der Jahresabschluß entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften und der Satzung.

Der Jahresabschluß vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermö-
gens-, Finanz- und Ertragslage der Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluß.

Düsseldorf, den 26. Februar 1999

Deutsche Baurevision Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Zens
Wirtschaftsprüfer

ppa. Schmiedel
Wirtschaftsprüfer

-MBl. NRW. 1999 S. :1196