Historische SGV. NRW.
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Aufgehoben durch Artikel 1 der VO zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in Kraft getreten am 30. April 2005.
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§ 2 (Fn3)
Ziel des Studiums; Zweck der Prüfung; Diplomgrad
(1) Die Diplomprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluß des
Studiums.
(2) Das zur Diplomprüfung führende Studium (§ 4) soll unter Beachtung der
allgemeinen Studienziele (§ 51 FHG) auf der Grundlage
künstlerisch-gestalterischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse insbesondere
die schöpferischen und gestalterischen Fähigkeiten des Studenten entwickeln und
ihm die anwendungsbezogenen Inhalte seines Studienfachs vermitteln. Das Studium
soll ihn befähigen, Vorgänge und Probleme des Design zu analysieren,
überzeugende künstlerisch-gestalterische Lösungen zu finden und dabei auch außerfachliche
Bezüge zu beachten. Das Studium soll den Studenten auf die Diplomprüfung
vorbereiten.
(3) Durch die Diplomprüfung (§ 5) soll festgestellt werden, ob der Kandidat
die für eine selbständige Tätigkeit im Beruf notwendigen gründlichen
Fachkenntnisse erworben hat und befähigt ist, auf der Grundlage
künstlerisch-gestalterischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden
selbständig zu arbeiten.
(4) Aufgrund der bestandenen Diplomprüfung wird der Hochschulgrad verliehen,
dessen Bezeichnung durch die Verordnung aufgrund des § 63 Abs. 2 FHG in ihrer
jeweils geltenden Fassung bestimmt wird. Gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung
über die Bezeichnung der nach Abschluß eines Fachhochschulstudiums zu
verleihenden Diplomgrade und die Zuordnung der Diplomgrade zu den
Fachrichtungen und Studiengängen (Dipl.-VO-FH) vom 8. Oktober 1980 (GV. NW. S. 884), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Oktober 1986 (GV. NW. S. 701),
wird der Diplomgrad ,,Diplom-Designer" bzw. ,,Diplom-Designerin"
(Kurzform: ,,Dipl.-Des.") verliehen.
Fußnoten:
Fn 1
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GV. NW. 1982 S. 426, geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612), Art. XII der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357).
Aufgehoben durch Artikel 1 der VO v. 24.3.2005
zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des
Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in
Kraft getreten am 30. April 2005.
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Fn 2
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SGV. NW. 223.
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Fn 3
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§ 2 Abs. 4 neugefaßt durch Art. XII der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357);
in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 4
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§ 3 Abs. 1, 3, 4 und 5 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612);
in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 5
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§ 7 Abs. 1 geändert durch Art. XII der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 6
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§ 12 Abs. 3 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 7
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§ 14 Abs. 2 und Abs. 8 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612);
in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 8
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§ 14 Abs. 3 eingefügt durch Art. XII der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 9
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§ 20 Abs. 2 geändert durch Art. XII der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 10
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§ 23 Abs. 4 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft getreten
mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 11
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§ 33 Abs. 3 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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