Historische SGV. NRW.
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§ 1
Grenzen des Braunkohlenplangebietes
Das Braunkohlenplangebiet umfaßt
1. aus dem Kreis (Anlage)
a) Aachen
die Städte Alsdorf, Baesweiler und Eschweiler;
b) Düren
die Städte Düren, Jülich und Linnich sowie
die Gemeinden Aldenhoven, Inden, Langerwehe, Merzenich, Niederzier, Nörvenich und Titz;
c) Euskirchen
die Städte Euskirchen und Zülpich sowie
die Gemeinde Weilerswist;
d) Erftkreis
die Städte Bedburg, Bergheim, Brühl, Erftstadt, Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim sowie die Gemeinde Elsdorf;
e) Heinsberg
die Städte Erkelenz, Geilenkirchen, Heinsberg, Hückelhoven, Übach-Palenberg, Wassenberg und Wegberg sowie
die Gemeinde Gangelt;
f) Neuss
die Städte Dormagen, Grevenbroich, Kaarst, Korschenbroich und Neuss sowie
die Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen;
g) Rhein-Sieg-Kreis
die Städte Bornheim, Meckenheim und Rheinbach sowie
die Gemeinden Alfter und Swisttal;
h) Viersen
die Städte Viersen und Willich sowie
die Gemeinden Brüggen, Niederkrüchten und Schwalmtal;
2. aus der kreisfreien Stadt Köln
den Stadtbezirk 6 (in den Grenzen vom 1. Oktober 1989) sowie
3. die kreisfreie Stadt Mönchengladbach.
GV. NW. S. 538; geändert durch Artikel 86 des Dritten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 306), in Kraft getreten am 28. April 2005. Aufgehoben durch Artikel 7 der Verordnung zur Neufassung der Verordnungen zum Landesplanungsgesetz v. 10. Mai 2005 (GV. NRW. S. 506), in Kraft getreten am 26. Mai 2005. |
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SGV. NW. 230. |
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§ 2 neu gefasst durch Artikel 86 des Dritten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 306); in Kraft getreten am 28. April 2005. |
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GV. NW. ausgegeben am 15. November 1989. |