Historische SGV. NRW.
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§ 4
Dienstverhältnis, Dienstbezeichnung, Besoldung
(1) Der Bewerber wird in das Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen; er führt während des Vorbereitungsdienstes die Dienstbezeichnung ,,Gewerbeassistentanwärter (in)".
(2) Der Anwärter leistet bei seinem Dienstantritt den auch die Verpflichtung zur Amtsverschwiegenheit (§ 64 LBG, § 139 b GewO) umfassenden Diensteid. Über die Vereidigung und über die Belehrung über die Amtsverschwiegenheit ist eine Niederschrift aufzunehmen und den Personalakten beizufügen.
(3) Der Anwärter erhält Anwärterbezüge nach den geltenden Vorschriften.
Abschnitt II
Vorbereitungsdienst
GV. NW. 1982 S. 304, geändert durch VO v. 12. 10. 1989 (GV. NW. S. 530). |
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siehe hierzu auch VO v. 31. 5. 1994 (GV. NW. S. 259/SGV. NW. 203015). |
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SGV. NW. 2030. |
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§ 1, § 2, Abs. 2 und § 7 Abs. 2 geändert durch VO v. 12. 10. 1989 (GV. NW. S. 530); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1989. |
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§§ 10, 16 und 17 geändert durch VO v. 12. 10. 1989 (GV. NW. S. 530); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1989. |
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§ 18 Abs. 1, § 20 Abs. 1 und § 22 Abs. 2 geändert durch VO v. 12. 10. 1989 (GV. NW. S. 530); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1989. |
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§ 31 Abs. 1 2. Halbsatz gestrichen; Aufhebungsvorschrift. |