Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch VO vom 31. März 2010 (GV. NRW. S. 238), in Kraft getreten am 21. April 2010.

 

§ 4
Ausnahmen

Die untere Jagdbehörde kann im Einzelfall Ausnahmen von den Verboten des § 1 zulassen, soweit dies aus Gründen der Wildhege, zur Vermeidung von übermäßigen Wildschäden oder zu wissenschaftlichen Zwecken, Lehr- und Forschungszwecken erforderlich ist. Sie bedarf hierzu des Einvernehmens mit der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1998 S. 186; ber. S. 380, 19.1.2001 (GV. NRW. S. 37), Artikel 111 d.EuroAnpG NRW v. 25.9.2001 (GV. NRW. S. 708); 31.5.2004 (GV. NRW. S. 363), in Kraft getreten am 1. August 2004; VO vom 2. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 827), in Kraft getreten am 31. Dezember 2009.

Aufgehoben durch VO vom 31. März 2010 (GV. NRW. S. 238), in Kraft getreten am 21. April 2010.

Fn 2

SGV. NW. 792.

Fn 3

§ 5 zuletzt geändert durch VO vom 2. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 827), in Kraft getreten am 31. Dezember 2009.

Fn 4

§ 2 und § 6 zuletzt geändert durch VO vom 2. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 827), in Kraft getreten am 31. Dezember 2009.

Fn 5

§ 1 geändert durch VO vom 2. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 827), in Kraft getreten am 31. Dezember 2009.