Historische SGV. NRW.

6 / 9

Aufgehoben durch Verordnung vom 2. Mai 2019 (GV. NRW. S. 226), in Kraft getreten am 1. Juni 2019.

 

§ 6 (Fn 5)
Sonderzuständigkeiten

(1) Für die in § 1 Absatz 1 genannten Dienstvorgesetzten sind Dienstvorgesetzte die Leiterin oder der Leiter der unmittelbar übergeordneten Stelle, soweit sich nicht aus § 1 Abs. 3 etwas anderes ergibt. Beamtenrechtliche Entscheidungen im Sinne des § 4 über die persönlichen Angelegenheiten der dort genannten Leiterinnen und Leiter mit Ausnahme der Regierungspräsidentinnen und der Regierungspräsidenten werden vom Ministerium getroffen, soweit nicht nach Gesetz oder Verordnung eine andere Stelle zuständig ist.

(2) Entscheidungen nach § 37 Beamtenstatusgesetz werden von den nach § 1 Abs. 1 zuständigen Dienstvorgesetzten getroffen. Hat sich der Vorgang, der den Gegenstand der Äußerung bildet, bei einer anderen Behörde oder Einrichtung ereignet, so darf die Aussagegenehmigung nur mit deren Zustimmung erteilt werden.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NRW. S. 471, in Kraft getreten am 21. Juni 2008; geändert durch Artikel 26 der VO vom 8. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 837), in Kraft getreten am 22. Dezember 2009; VO vom 26. März 2012 (GV. NRW. S. 156), in Kraft getreten am 17. April 2012.

Aufgehoben durch Verordnung vom 2. Mai 2019 (GV. NRW. S. 226), in Kraft getreten am 1. Juni 2019.

Fn 2

SGV. NRW. 20300.

Fn 3

SGV. NRW. 20340.

Fn 4

§ 3 geändert durch Artikel 26 der VO vom 8. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 837), in Kraft getreten am 22. Dezember 2009.

Fn 5

§ 2, § 4, § 6 und § 9 zuletzt geändert durch VO vom 26. März 2012 (GV. NRW. S. 156), in Kraft getreten am 17. April 2012.

Fn 6

Überschrift und § 7 geändert durch VO vom 26. März 2012 (GV. NRW. S. 156), in Kraft getreten am 17. April 2012.