Historische SGV. NRW.
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§ 7
(1) Lautet eine Schuldverschreibung oder Schatzanweisung auf Namen, so gilt zugunsten des Staates der in der Urkunde Benannte als Gläubiger.
(2) Die Urkunde kann, sofern sich aus ihrem Inhalte nicht etwas anderes ergibt, von dem Finanzminister (Fn 6) auf den Namen eines anderen umgeschrieben werden. Zur Stellung des Antrags auf Umschreibung ist der in der Urkunde benannte Gläubiger oder derjenige berechtigt, auf den die Rechte aus der Urkunde übergegangen sind.
PrGS. S. 132 / PrGS. NW. S. 116. Aufgehoben durch Gesetz vom 19. Dezember 2013 (GV. NRW. S. 874), in Kraft getreten am 31. Dezember 2013. |
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jetzt Art. 83 LV. NW. vgl. Gl.Nr. 100. |
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geändert durch § 15 des Gesetzes v. 17. 3. 1934 (PrGS. S. 155). |
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geändert auf Grund der veränderten staatsrechtlichen Verhältnisse. |
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gegenstandslos. |
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vgl. Anmerkung 4. |
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verkündet am 17. 3. 1924. |