Historische SGV. NRW.
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Aufgehoben durch Artikel 1 der VO zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in Kraft getreten am 30. April 2005.
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§ 4
Studienumfang
(1) Das Studium umfaßt in der Regel sechs Semester, in denen der Student an
Lehrveranstaltungen in der Hochschule teilnimmt (Studiensemester),
einschließlich einer Praxistätigkeit von mindestens 90 Arbeitstagen in
Einrichtungen der Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder Heilpädagogik.
(2) Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich Prüfungszeit dreieinhalb
Jahre. Die Studienordnungen und die entsprechenden Studienpläne müssen so gestaltet
sein, daß der berufsqualifizierende Abschluß innerhalb der Regelstudienzeit
erworben werden kann.
(3) Der Gesamtstudienumfang für einen Studiengang der Fachrichtung
Sozialwesen beträgt einschließlich der Lehrveranstaltungen zur Begleitung der
Praxistätigkeit mindestens 130 Semesterwochenstunden (notwendiger und
zumutbarer Umfang des Gesamtlehrangebots). Zum notwendigen Gesamtlehrangebot
zählen alle Lehrveranstaltungen, auf die sich vorgeschriebene Prüfungen oder
Leistungsnachweise nach der Studienordnung und dem Studienplan inhaltlich
beziehen sollen oder deren Besuch in anderer Weise für die Diplomprüfung
vorausgesetzt wird. Das Nähere ergibt sich aus den Studienordnungen.
(4) In dem notwendigen Gesamtlehrangebot ist das Studium in außerfachlichen
Lehrveranstaltungen eingeschlossen, wenn die Hochschule ein solches Studium
anbietet. Dabei kann bestimmt werden, daß der Student an außerfachlichen
Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt bis zu acht Semesterwochenstunden
erfolgreich teilzunehmen und bis zu drei Leistungsnachweise zu erbringen hat.
Das Nähere ergibt sich aus den Studienordnungen.
Fußnoten:
Fn 1
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GV. NW. 1982 S. 416, geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612), Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357).
Aufgehoben durch Artikel 1 der VO v. 24.3.2005
zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des
Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in
Kraft getreten am 30. April 2005.
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Fn 2
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SGV. NW. 223.
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Fn 3
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§ 2 Abs. 4 neugefaßt durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 4
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§ 7 Abs. 1 geändert durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357);
in Kraft getreten mitWirkung vom 1. November 1987.
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Fn 5
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§ 12 Abs. 3 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 6
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§ 14 Abs. 2 und 8 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 7
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§ 14 Abs. 3 eingefügt durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 8
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§ 16 geändert durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in
Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 9
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§ 20 Abs. 2 und § 23 Abs. 2 geändert durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 10
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§ 24 Abs. 4 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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Fn 11
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§ 26 Abs. 3 eingefügt durch Art. XI der VO v. 29. 10. 1987 (GV. NW. S. 357); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. November 1987.
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Fn 12
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§ 27 Abs. 2 geändert durch VO v. 14. 12. 1983 (GV. NW. S. 612); in Kraft
getreten mit Wirkung vom 1. September 1983.
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