Historische SGV. NRW.
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Aufgehoben durch Artikel 1 der VO zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in Kraft getreten am 30. April 2005.
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§ 15
Der Vorstand bedarf bei der Geschäftsführung und Vermögensverwaltung der
Zustimmung des Bürgschafts- und Kreditausschusses
1. zum Erwerb, zur Belastung und zur Veräußerung
von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten für den Geschäftsbetrieb der
WFA, wenn im Einzelfall ein Wert von 100 000 DM überschritten wird,
2. zur Stundung von Forderungen, wenn diese den
Betrag von 100 000 DM überschreiten,
3. zum Erlaß von Forderungen, wenn diese den
Betrag von 20 000 DM überschreiten,
4. zur Übernahme von Bürgschaften, wenn die
Bürgschaftssumme den Betrag von 100 000 DM übersteigt. Das gilt jedoch nicht,
wenn die Bürgschaft im vereinfachten Verfahren übernommen werden soll.
Fußnoten:
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Fn1
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GV. NW. 1980 S. 696, geändert durch VO v. 22. 6. 1988 (GV. NW. S. 248), 29. 10. 1990 (GV. NW. S. 640).
Aufgehoben durch
Artikel 1 der VO zur Aufhebung der im Rahmen des Zweiten Gesetzes zur
Befristung des Landesrechts NRW als obsolet erkannten Verordnungen (GV. NRW S. 364); in Kraft getreten am 30. April 2005.
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Fn2
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SGV. NW. 237.
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Fn3
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§ 13 geändert durch VO v. 29. 10. 1990 (GV. NW. S. 640); in Kraft getreten
am 1. Januar 1991.
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Fn4
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§ 22 Abs. 2 neugefaßt durch VO v. 22. 6. 1968 (GV. NW. S. 248); in Kraft
getreten am 1. Juli 1988.
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Fn5
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§ 24 Abs. 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift.
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Fn6
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GV. NW. ausgegeben am 16. Juli 1980.
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