Historische SGV. NRW.
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§ 27
Besondere Versetzungsbestimmungen für die Gesamtschule
(1) Der Übergang bis in die Klasse 9 erfolgt ohne Versetzungsentscheidung. Die Klassenkonferenz soll den Verbleib in der bisherigen Klasse empfehlen, wenn die Fördermöglichkeiten der Schule ohne Erfolg ausgeschöpft sind. Diese Empfehlung ist mit den Erziehungsberechtigten zu beraten. Der Empfehlung der Klassenkonferenz wird entsprochen, sofern die Erziehungsberechtigten nicht schriftlich widersprechen.
(2) Die Versetzung in die Klasse 10 erfolgt, wenn die Bedingungen für die Vergabe des Hauptschulabschlusses (§ 29 Abs. 2), die Versetzung in die Jahrgangsstufe 11, wenn die Bedingungen für die Vergabe des Sekundarabschlusses I - Fachoberschulreife - mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (§§ 31 Abs. 2, 32 Abs. 3) erfüllt sind.
(3) Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann die Abteilungsleiterin oder den Abteilungsleiter mit dem Vorsitz in der Versetzungskonferenz beauftragen.
9. Abschnitt
Erwerb von Schulabschlüssen und Berechtigungen
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GV. NW. 1998 S. 632, 14.12.2000 (GV. NRW. S. 761), Artikel 1 d. VO v. 14.2.2001 (GV. NRW. S. 66); Art. 7 des Gesetzes v. 8.7.2003 (GV. NRW. S. 413), in Kraft getreten am 24. Juli 2003. Aufgehoben durch VO v. 29.4.2005 (GV. NRW. S. 546), entsprechend dem gestuften In-Kraft-Treten der v.g. VO (s. § 43). |
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SGV. NW. 223. |
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§§ 12, 22, 25, 26, 31, 32 geändert durch VO v. 14.12.2000 (GV. NRW. S. 761); in Kraft getreten am 30. Dezember 2000. |
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§ 3 und § 4 geändert durch Artikel 1 d. VO v. 14.2.2001 (GV. NRW. S. 66); in Kraft getreten am 1. August 2001. |
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§§ 5, 6 Abs. 12, 7 Abs. 1, 9 u. 14 geändert durch Art. 7 des Gesetzes v. 8.7.2003 (GV. NRW. S. 413), in Kraft getreten am 24. Juli 2003. |
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§ 8a eingefügt durch Art. 7 des Gesetzes v. 8.7.2003 (GV. NRW. S. 413), in Kraft getreten am 24. Juli 2003. |