Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 772), in Kraft getreten am 1. Januar 2010.

 

§ 1

Die Wohnungsbauförderungsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen wird auf die Westdeutsche Landesbank Girozentrale übertragen. Das gesamte Vermögen der Wohnungsbauförderungsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen geht ohne Abwicklung mit Wirkung vom 1. Januar 1992 auf die Westdeutsche Landesbank Girozentrale über. Die Westdeutsche Landesbank Girozentrale übernimmt als Gesamtrechtsnachfolgerin alle Rechte und Pflichten der Wohnungsbauförderungsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen, soweit nicht im folgenden etwas anderes bestimmt ist. Ausgenommen von der Gesamtrechtsnachfolge ist die Haftung der Wohnungsbauförderungsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen den Gläubigern des Landes gegenüber für die Verbindlichkeiten aus den zur Förderung des Wohnungs- und Kleinsiedlungswesens aufgenommenen und bewilligten Darlehen oder Zuschüssen und aus übernommenen Bürgschaften gemäß § 18 Abs. 1 Wohnungsbauförderungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. September 1979 (GV. NW. S. 630) (Fn 2), geändert durch Gesetz vom 28. November 1989 (GV. NW. S. 640).

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1991 S. 561, geändert durch Art. 5 des Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute in Nordrhein-Westfalen v. 2.7.2002 (GV. NRW. S. 284); Artikel 5 des Gesetzes vom 30. Oktober 2007 (GV. NRW. S. 443), in Kraft getreten am 15. November 2007.

Aufgehoben durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 772), in Kraft getreten am 1. Januar 2010.

Fn 2

SGV. NW. 237.

Fn 3

siehe Wohnungsbauförderungsgesetz (WBFG) vom 18. 12. 1991 (I) - SGV. NW. 237 -.

Fn 4

§ 2 und § 3 zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 30. Oktober 2007 (GV. NRW. S. 443), in Kraft getreten am 15. November 2007.