Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch VO vom 6. Oktober 2008 (GV. NRW. S. 652), in Kraft getreten am 15. November 2008.

 

§ 17
Ordnungsverstöße und Täuschungsversuche

Der Vorsitz des Prüfungsausschusses kann bei Prüflingen, die die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfung in erheblichem Maße gestört oder sich eines Täuschungsversuches schuldig gemacht haben, den betreffenden Teil der Prüfung für nicht bestanden erklären; § 14 Abs. 3 gilt entsprechend. Eine solche Entscheidung ist im Falle der Störung der Prüfung nur bis zum Abschluss der gesamten Prüfung, im Falle eines Täuschungsversuchs nur innerhalb von 3 Jahren nach Abschluss der Prüfung zulässig.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NRW. S. 734, in Kraft getreten am 1. Januar 2004; geändert durch Artikel 19 des Gesetzes vom 20. November 2007 (GV. NRW. S. 572), in Kraft getreten am 7. Dezember 2007 und 1. Januar 2008; Artikel VIII d. Gesetzes v. 11. Dezember 2007 (GV. NRW. 2008 S. 8), in Kraft getreten am 8. Januar 2008.

Aufgehoben durch VO vom 6. Oktober 2008 (GV. NRW. S. 652), in Kraft getreten am 15. November 2008.

Fn 2

SGV. NRW. 2120.

Fn 3

§ 2 Abs. 4 bis 8 gestrichen durch Artikel 19 des Gesetzes vom 20. November 2007 (GV. NRW. S. 572), in Kraft getreten am 7. Dezember 2007.

Fn 4

§ 21 zuletzt geändert durch Artikel VIII d. Gesetzes v. 11. Dezember 2007 (GV. NRW. 2008 S. 8), in Kraft getreten am 8. Januar 2008.