Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben am 25.07.2001 13:58:46.

 

§ 2 (Fn 4)
Pauschsatz für Fernsprechkosten

Pauschsatz für Entgelte für Telefondienstleistungen

(1) Für eine Telefondienstleistung im Orts- und Nahbereich, die der Gerichtsvollzieher über den eigenen Fernsprechanschluß in Anspruch nimmt, wird ein Pauschsatz von 60 Deutsche Pfennig erhoben.

(2) Für eine sonstige Inanspruchnahme von Telefondienstleistungen im Orts- und Nahbereich werden die im einzelnen Fall entstandenen Auslagen erhoben.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1957 S. 260, geändert durch VO v. 20. 10. 1964 (GV. NW. S. 313), 1. 8. 1972 (GV. NW. S. 248), 21. 8. 1974 (GV. NW. S. 884); 17. 2. 1976 (GV. NW. S. 117), VO v. 14. 3. 1989 (GV. NW. S. 191), 18. 7. 1995 (GV. NW. S. 924), 12. 2. 1997 (GV. NW. S. 28), 12.1.1999 (GV. NRW. S. 40).Aufgehoben durch VO v. 19.6.2001 (GV. NRW. S. 459); mit Wirkung zum 1. Mai 2001 in Kraft getreten.Sie ist übergangsweise weiterhin anzuwenden auf Aufträge, in denen Kosten nach dem Gesetz über Kosten der Gerichtsvollzieher in der bis zum 30. April 2001 geltenden Fassung zu erheben sind.

erheben sind.

Fn 2

SGV. NW. 34.

Fn 3

§ 1 zuletzt geändert durch VO v. 12. 1 1999 (GV. NRW. S. 40); in Kraft getreten am 1. Februar 1999.

Fn 4

§ 2 zuletzt geändert durch VO v. 18. 7. 1995 (GV. NW. S. 924); in Kraft getreten am 1. August 1995.