Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben am 23.10.2001 14:48:24.

 

§ 3
Vorbeugende Gesundheitsfürsorge

Die Polizeivollzugsbeamtin oder der Polizeivollzugsbeamte ist berechtigt, sich durch eine Polizeiärztin oder einen Polizeiarzt untersuchen, beraten und behandeln zu lassen, um Krankheiten vorzubeugen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern (Gesundheitsfürsorge). Zur Gesundheitsfürsorge gehört auch die arbeitsmedizinische Vorsorge.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NW. 1967 S. 188, geändert durch VO v. 18. 5. 1984 (GV. NW. S. 338), 3. 5. 1986 (GV. NW. S. 349), 21.3.1997 (GV. NW. S. 62), 16.9.1997 (GV. NW. S. 372), 26.8.1999 (GV. NRW. S. 509).Aufgehoben durch VO v. 13.7.2001 (GV. NRW. S. 536).

Fn 2

SGV. NW. 2030.

Fn 3

§§ 2 und 4 zuletzt geändert durch VO v. 21. 3. 1997 (GV. NW. S. 62); in Kraft getreten am 16. April 1997.

Fn 4

§ 5 zuletzt geändert durch VO v. 16.9.1997 (GV. NW. S. 372); in Kraft getreten am 24. Oktober 1997.

Fn 5

§ 6 zuletzt geändert durch VO v. 16.9.1997 (GV. NW. S. 372); in Kraft getreten 24. Oktober 1997.

Fn 6

§ 11 Satz 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift.

Fn 7

§ 1 geändert durch VO v. 21. 3. 1997 (GV. NW. S. 62); in Kraft getreten am 16. April 1997.

Fn 8

§ 7 und § 9 geändert durch VO v. 21. 3. 1997 (GV. NW. S. 62); in Kraft getreten am 16. April 1997.

Fn 9

§ 10 geändert durch VO v. 21. 3. 1997 (GV. NW. S. 62); in Kraft getreten am 16. April 1997.

Fn 10

§ 8 zuletzt geändert durch VO v. 26.8.1999 (GV. NRW. S. 509); in Kraft getreten am 15. September 1999.