Historische SGV. NRW.
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§ 3 (Fn 5)
Die Kreispolizeibehörde kann die Bearbeitung einer Straftat gegen die Umwelt wegen der Bedeutung der Tat oder der Stellung des Tatverdächtigen der zur Kriminalhauptstelle bestimmten Kreispolizeibehörde mit deren Zustimmung übertragen. Unter den Voraussetzungen des Satzes 1 kann eine Kreispolizeibehörde mit Zustimmung der zur Kriminalhauptstelle bestimmten Kreispolizeibehörde oder diese selbst die Bearbeitung von Straftaten der Verunreinigung eines Gewässers oder der umweltgefährdenden Abfallbeseitigung einschließlich anderer damit im Zusammenhang stehender Straftaten gegen die Umwelt auf den Präsidenten der Wasserschutzpolizei mit dessen Zustimmung übertragen, soweit die Straftat beweiserhebliche Auswirkungen auf dessen örtlichen Zuständigkeitsbereich hat.
Fn1 | GV. NW. 1983 S. 11, geändert durch VO v. 3. 7. 1986 (GV. NW. S. 540), 28. 2. 1993 (GV. NW. S. 106, ber. S. 996).Aufgehoben durch VO vom 17.12.2002 (GV. NRW. S. 639); in Kraft getreten am 31. Dezember 2002. |
SGV. NW. 205. |
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§ 1 Abs. 2 gestrichen mit Wirkung vom 9. April 1993 durch VO v. 28. 2. 1993 (GV. NW. S. 106) |
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§ 2 zuletzt geändert durch VO v. 28. 2. 1993 (GV. NW. S. 106); in Kraft getreten am 9. April 1993. |
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§§ 3 bis 6 neugefaßt durch VO v. 28. 2. 1993 (GV. NW. S. 106); in Kraft getreten am 9. April 1993. |
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§ 7 eingefügt durch VO v. 28. 2. 1993 (GV. NW. S. 106); in Kraft getreten am 9. April 1993. |
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§ 8 Satz 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift. |
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GV. NW. ausgegeben am 31. Januar 1983. |