Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 1.10.2024
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§ 3
(1) Die Stadt Wetter (Ruhr) und die Gemeinden Esborn - mit Ausnahme der in § 4 Abs. 2 Nr. 2 genannten Flurstücke -, Volmarstein und Wengern - mit Ausnahme der in § 10 Nr. 2 genannten Flurstücke - (Amt Volmarstein) werden zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde erhält den Namen Wetter (Ruhr) und führt die Bezeichnung ,,Stadt".
(2) In die Stadt Wetter (Ruhr) werden eingegliedert:
1. aus der Gemeinde Silschede die Flurstücke
Gemarkung Silschede
Flur 1 Nr. 1 bis 10, 13 bis 35, 70 bis 90, 423 bis 426,
Flur 2 Nr. 35, 38, 39, 335, 336, 430, 432, 434,
2. aus der Gemeinde Berge die Flurstücke
Gemarkung Berge
Flur 1 Nr. 9, 10, 27, 30, 36, 38, 41, 42, 44/1, 44/2, 44/3, 44/4, 45 bis 49, 52 bis 66, 273, 288, 290, 292, 294, 296, 298, 299, 300, 304, 305, 311, 351, 352, 353, 361, 396, 404, 444, 445, 462, 463.
(3) Das Amt Volmarstein wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die Stadt Wetter (Ruhr).
Fn 1) |
GV. NW. 1969 S. 940. |
Der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen hat durch Entscheidung vom 18. Dezember 1970 - VGH 11/70 - (SGV. NW. 1001) für Recht erkannt, daß das Gesetz nichtig ist, soweit es die Gemeinde Waldbauer betrifft. |
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Der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen hat durch Entscheidung vom 18. Dezember 1970 - VGH 11/70 - für Recht erkannt, daß das Gesetz nichtig ist, soweit es die Gemeinde Waldbauer betrifft. |