Historische SGV. NRW.
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§ 2 (Fn 3)
Der befriedete Bannkreis wird in der Landeshauptstadt Düsseldorf wie folgt und wie aus der Anlage ersichtlich bestimmt:
a) im Norden
durch das Molenfundament einschließlich Steinschüttung entlang dem Grundstück, wobei die östliche und westliche Grenze auf der Promenade jeweils durch besonders verlegte Pflastersteine kenntlich gemacht sind;
b) im Westen
ausgehend von der Rheinuferpromenade im Bereich der Grünflächen markiert durch besondere Plattierungen, im Bereich der Busparkplätze durch deren äußere Begrenzung und weiterhin bis zur Stromstraße durch eine sichtbare Kante entlang der Einfahrt zur Tiefgarage;
c) im Süden
westlich beginnend an der Einfahrt zur Tiefgarage die innere Grenze des Radweges, im weiteren Verlauf innerhalb der Feuerwehrzufahrt durch eine herausgehobene Pflasterung, im Bereich des Grünstreifens durch Betonsteine bis zur östlichen Grundstücksgrenze unter Ausklammerung des Treppenaufgangs;
d) im Osten
beginnend an der Stromstraße durch die Bastion, im weiteren Verlauf durch die äußere Grenze des Weges unter Einbeziehung des Rondells - Trafostation -, endend auf der Rheinuferpromenade."
GV. NW. 1969 S. 142, geändert durch Gesetz v. 14. 6.
1988 (GV. NW. S. 246); Artikel 88 des Zweiten Befristungsgesetzes vom
5.4.2005 (GV. NRW. S. 274), in Kraft getreten am 28. April 2005; Artikel 14
des Gesetzes vom 8. Dezember 2009 (GV. NRW. S. 765), in Kraft getreten am 16.
Dezember 2009; Artikel 11 des Gesetzes vom 2. Oktober 2014 (GV. NRW. S. 622),
in Kraft getreten am 16. Oktober 2014. |
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§ 1 geändert durch VO v. 1. 2. 1972 (GV. NW. S. 21); in Kraft getreten am 18. Februar 1972, Gesetz v. 14. 6. 1988 (GV. NW. S. 246); in Kraft getreten mit Wirkung v. 15. Juni 1988. |
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§ 2 neu gefasst durch Gesetz v. 14. 6. 1988 (GV. NW. S. 246); in Kraft getreten mit Wirkung v. 15. Juni 1988. |
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§ 3 neu gefasst durch Artikel 11 des Gesetzes vom 2. Oktober 2014 (GV. NRW. S. 622), in Kraft getreten am 16. Oktober 2014. |