Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben durch Artikel 1 des Gesetzes vom 2. Oktober 2014 (GV. NRW. S. 624), in Kraft getreten am 16. Oktober 2014.

 

§ 6 (Fn 2)

Die Rückforderung zuviel gezahlter Unterhaltsbeihilfe regelt sich nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung. Der Kenntnis des Mangels des rechtlichen Grundes der Zahlung steht es gleich, wenn der Mangel so offensichtlich war, dass der Empfänger ihn hätte erkennen müssen. Das Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-Westfalen ist zuständig für die Entscheidung nach § 3 sowie für die Rückforderung von überzahlter Unterhaltsbeihilfe. Es kann von einer Rückforderung aus Billigkeitsgründen ganz oder teilweise absehen.

Fußnoten:

Fn 1

GV. NRW. 1999 S. 148, geändert durch Artikel 4 d. Forstdienst- und Juristenausbildungsänderungsgesetz v. 18.12.2001 (GV. NRW. S. 869); Artikel VI des Gesetzes v. 20.11.2003 (GV. NRW. S. 696), in Kraft getreten am 30. November 2003; Artikel 1 und 3 der VO v. 5.11.2004 (GV. NRW. S. 680); Artikel 49 des Vierten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 332), in Kraft getreten am 30. April 2005; 2. ÄndVO v. 28.10.2005 (GV. NRW. S. 838), in Kraft getreten am 1. Januar 2006.

Aufgehoben durch Artikel 1 des Gesetzes vom 2. Oktober 2014 (GV. NRW. S. 624), in Kraft getreten am 16. Oktober 2014.

Fn 2

§ 1 und § 6 geändert durch Artikel 4 d. Gesetzes v. 18.12.2001 (GV. NRW. S. 869); in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. Juli 1999.

Fn 3

§ 1 Abs. 1 und § 3 zuletzt geändert durch 2. ÄndVO v. 28.10.2005 (GV. NRW. S. 838); in Kraft getreten am 1. Januar 2006.

Fn 4

§ 2 Abs. 2 Satz 2 geändert durch Artikel 1 Nr. 2 der VO v. 5.11.2004 (GV. NRW. S. 680) tritt am 1. Dezember 2004 in Kraft und am 31. Dezember 2010 außer Kraft.

Fn 5

§ 8 angefügt durch Artikel 49 des Vierten Befristungsgesetzes vom 5.4.2005 (GV. NRW. S. 332); in Kraft getreten am 30. April 2005.