Historische SGV. NRW.

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Aufgehoben am 13.08.2001 13:49:06.

 

§ 19

Der/die Vorsitzende kann bei Prüflingen, die die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfung in erheblichem Maße gestört oder sich eines Täuschungsversuches schuldig gemacht haben, den betreffenden Teil der Prüfung für nicht bestanden erklären. Die Rücknahme einer Prüfungsentscheidung wegen Täuschung ist innerhalb von drei Jahren nach Abschluß der Prüfung zulässig. Im übrigen ist eine solche Entscheidung nur bis zum Abschluß der gesamten Prüfung zulässig.

Fußnoten:

Fn1

GV. NW. 1989 S. 574, geändert durch Art. II d. VO v. 25. 9. 1990 (GV. NW. S. 582), § 23 Abs. 1 d. APO-SMA v. 18. 3. 1993 (GV. NW. S. 136), Art. II Nr. 1 d. VO v. 31. 3. 1994 (GV. NW. S. 224).Aufgehoben! Die APOfAZy ist aufgrund von Bundesrecht gegenstandslos geworden.

Fn2

SGV. NW. 2120.

Fn3

§ 22 Abs. 3 geändert durch § 23 Abs. 1 d. APO-SMA v. 18. 3. 1993 (GV. NW. S. 136); in Kraft getreten am 1. Mai 1993.

Fn4

§ 22 Abs. 5 bis 8 angefügt durch Art. II Nr. 1 d. VO v. 31. 3. 1994 (GV. NW. S. 224); in Kraft getreten am 8. Juni 1994.

Fn5

§§ 24, 25 und 26 geändert durch Art. II d. VO v. 25. 9. 1990 (GV. NW. S. 582); in Kraft getreten am 17. November 1990.

Fn6

GV. NW. ausgegeben am 28. November 1989.