Historische SMBl. NRW.
Historisch: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in privatrechtlichen Angelegenheiten im Geschäftsbereich des Innenministeriums RdErl. d. Innenministeriums v. 9.2.2000–V A 2–20.10
Historisch:
Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in privatrechtlichen Angelegenheiten im Geschäftsbereich des Innenministeriums RdErl. d. Innenministeriums v. 9.2.2000–V A 2–20.10
Vertretung des
Landes Nordrhein-Westfalen
in privatrechtlichen Angelegenheiten
im Geschäftsbereich des Innenministeriums
RdErl. d. Innenministeriums
v. 9.2.2000–V A 2–20.10
Für den Geschäftsbereich des Innenministeriums wird die Befugnis zur
gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen
in privatrechtlichen Angelegenheiten im Rahmen des ihnen übertragenen
Aufgabengebietes auf
die Bezirksregierungen,
1.2.
die Polizeibehörden,
1.3
die Deutsche Hochschule der Polizei,
1.4
das Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen,
1.5
die Fortbildungsakademie des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen,
1.6
das Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen,
1.7.
die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen,
1.8
das Landesprüfungsamt für Verwaltungslaufbahnen des Landes Nordrhein-Westfalen,
1.9.
den Landesbetrieb Information und Technik (IT. NRW)
übertragen.
Ich behalte mir vor, die gerichtliche und außergerichtliche
Vertretung in Einzelfällen, insbesondere bei Rechtsstreitigkeiten von
besonderer Bedeutung, selbst zu übernehmen.
Das Land ist unter folgender Bezeichnung zu vertreten:
„Das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Innenministerium, dieses
vertreten durch .......“
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Diese Regelung tritt mit Wirkung vom 1. April 2000 in Kraft. Gleichzeitig tritt
mein RdErl. v. 28.10.1994 (SMBl. NRW. 20020) außer Kraft.
MBl. NRW. 2000 S. 290; geändert durch RdErl. v. 14.5.2008 (MBl. NRW. 2008 S. 294), 18.5.2009 (=SpellE>MBl. NRW. 2009 S. 272).