Historische SGV. NRW.
Historisch: Siebenundfünfzigste Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung von öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen nach dem Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit
Inhaltsverzeichnis:
Historisch:
Normüberschrift
Siebenundfünfzigste Verordnung
zur Übertragung von Zuständigkeiten der
Aufsichtsbehörde zur Genehmigung von
öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen nach dem
Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit
Vom 20. Juli 1991 (Fn 1)
Auf Grund des Artikels 3 Abs. 4 des Staatsvertrages zwischen dem Land Niedersachsen und dem Land Nordrhein-Westfalen über Zweckverbände, öffentlich-rechtliche Vereinbarungen, kommunale Arbeitsgemeinschaften und Wasser- und Bodenverbände vom 23. April/9. Mai 1969 (GV. NW. S. 928) (Fn 2) in Verbindung mit § 24 Abs. 2 und § 29 Abs. 4 Nr. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Oktober 1979 (GV. NW. S. 621) (Fn 2), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. Juni 1984 (GV. NW. S. 362), sowie § 5 Abs. 2 des Landesorganisationsgesetzes (LOG. NW.) vom 10. Juli 1962 (GV. NW. S. 421) (Fn 3), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 1989 (GV. NW. S. 678), wird verordnet:
§ 1
§ 1
Für die Genehmigungen der öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen zwischen
1. der Stadt Bocholt und den nordrhein-westfälischen Gemeinden Beelen, Borgentreich, Brakel, Drensteinfurt, Ennigerloh, Höxter, Marienmünster, Rheine, Steinheim, Telgte und Willebadessen sowie den niedersächsischen Gemeinden Apensen, Bispingen, Bothel, Brake, Buchholz, Buxtehude, Emstek, Essen, Garrel, Goldenstedt, Hadeln, Hesel, Holdorf, Jemgum, Molbergen, Moormerland, Munster, Rotenburg, Schortens, Siedenburg, Sulingen, Uplengen, Verden, Visselhövede, Walsrode, Weyhe, Zetel und Zeven über die Bildung einer zentralen Einrichtung zur Prüfung und Feststellung der Unbedenklichkeit des Einsatzes von Programmen im Bereich des Sozialwesens
2. der Stadt Rheine und den genannten Kommunen im Bereich des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens
ist der Regierungspräsident in Münster zuständig.
§ 2
§ 2
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft (Fn 4).
Der Innenminister
des Landes Nordrhein-Westfalen
Normverlauf ab 2000: