Historische SGV. NRW.
Historisch: Verordnung über die Ermächtigung des Finanzministeriums zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach dem Börsengesetz
Historisch:
Normüberschrift
Verordnung
über die Ermächtigung des Finanzministeriums
zum Erlaß von Rechtsverordnungen
nach dem Börsengesetz
Vom 20. Dezember 1994 (Fn 1)
Aufgrund der §§ 3a Abs. 3 Satz 2, 9 Abs. 1 Satz 3 und 30 Abs. 8 Satz 5 des Börsengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Mai 1908 (RGBl. S. 215), zuletzt geändert durch Gesetz vom 26. Juli 1994 (BGBl. I S. 1749), wird verordnet:
§ 1
§ 1
Die Ermächtigung der Landesregierung zum Erlaß einer Rechtsverordnung
1. gemäß § 3 a Abs. 3 Satz 1 Börsengesetz über die Wahl des Börsenrates,
2. gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 Börsengesetz über die Vorschriften für einen Sanktionsausschuß,
3. gemäß § 30 Abs. 8 Satz 1 Börsengesetz über die Erhebung von Gebühren für die Tätigkeit der Kursmakler
wird auf das Finanzministerium übertragen.
§ 2 (Fn 2)
§ 2 (Fn 2)
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft (Fn 3).
Die Landesregierung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Der Ministerpräsident
Der Finanzminister
Fn1 | GV. NW. 1995 S. 22.Aufgehoben durch VO vom 3.9.2002 (GV. NRW. S. 451); mit Wirkung v. 1. Oktober 2002. |
GV. NW. ausgegeben am 20. Januar 1995. |
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§ 2 Satz 2 gegenstandslos; Aufhebungsvorschrift. |
Normverlauf ab 2000: