Historische SGV. NRW.

 Aufgehobene Norm: (zur Aufhebung siehe unter (Fn 1))
 


Historisch: Verordnung über die Hinterlegung von Teilschuldverschreibungen zwecks Teilnahme an Gläubigerversammlungen


Inhaltsverzeichnis:


Historisch:

Normüberschrift

Verordnung über die Hinterlegung
von Teilschuldverschreibungen
zwecks Teilnahme an Gläubigerversammlungen

Vom 7. Juni 1955 (Fn 1)

Auf Grund von § 4 Abs. 2 und § 10 Abs. 2 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 4. Dezember 1899 - Reichsgesetzbl. S. 691 - wird verordnet:

§ 1 (Fn 2)

Die Westdeutsche Landesbank Girozentrale mit dem Sitz in Düsseldorf und Münster wird gemäß § 4 Abs. 2 und § 10 Abs. 2 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 4. Dezember 1899 - Reichsgesetzbl. S. 691 - zur Hinterlegung von Schuldverschreibungen für geeignet erklärt.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft (Fn 3).

Die Landesregierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

Fußnoten:

Fn1

GV. NW. 1955 S. 157/GS. NW. S. 567, geändert durch Art. 1 d. RBG 84 NW v. 18. 12. 1984 (GV. NW. S. 806), VO v. 6. 11. 1984 (GV. NW. S. 698). Aufgehoben durch VO v. 16.7.2004 (GV. NRW. S. 398); in Kraft getreten am 27. Juli 2004.

Fn2

§ 1 geändert durch VO v. 6. 11. 1984 (GV. NW. S. 698); in Kraft getreten am 1. Januar 1985.

Fn3

GV. NW. ausgegeben am 12. Juli 1955.



Normverlauf ab 2000: