Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 21.3.2025
Bekanntmachung des Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie
Inhaltsverzeichnis:
Normüberschrift
Bekanntmachung
des Abkommen zur Änderung des Abkommens
über die einheitliche Ausbildung der Anwärter
für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die
Polizei-Führungsakademie
Vom 8. Februar 2006 (Fn 1)
Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat in seiner Sitzung am 1. Februar 2006 gemäß Artikel 66 Satz 2 der Landesverfassung dem Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie zugestimmt.
Der Staatsvertrag wird nachfolgend bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 8. Februar 2006
Der Ministerpräsident
des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Jürgen R ü t t g e r s
Abkommen
zur Änderung des Abkommens über die einheitliche
Ausbildung der Anwärter für den höheren
Polizeivollzugsdienst und über die
Polizei-Führungsakademie
Die Bundesrepublik Deutschland,
das Land Baden-Württemberg,
der Freistaat Bayern,
das Land Berlin,
das Land Brandenburg,
die Freie Hansestadt Bremen,
die Freie und Hansestadt Hamburg,
das Land Hessen,
das Land Mecklenburg-Vorpommern,
das Land Niedersachsen,
das Land Nordrhein-Westfalen,
das Land Rheinland-Pfalz,
das Saarland,
der Freistaat Sachsen,
das Land Sachsen-Anhalt,
das Land Schleswig-Holstein,
der Freistaat Thüringen
schließen als Träger der Deutschen Hochschule der Polizei (im Folgenden „Träger“ genannt) vorbehaltlich der etwa erforderlichen Zustimmung ihrer gesetzgebenden Körperschaften nachstehendes Abkommen.
Abschnitt I
Abschnitt I
Die Polizei-Führungsakademie wird in die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) umgewandelt.
Abschnitt II (Fn 2)
Abschnitt III
Abschnitt III
Die Frist des Artikels 7 Abs. 1 beginnt mit dem In-Kraft-Treten dieses Abkommens erneut zu laufen.
Dieses Abkommen tritt mit Wirkung vom 1.3.2006 in Kraft.
Die Zustimmungserklärungen sind gegenüber dem Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen abzugeben.
Für die Bundesrepublik Deutschland
Der Bundesminister des Innern
Otto S c h i l y
Für das Land Baden-Württemberg
Der Innenminister
Heribert R e c h
Für den Freistaat Bayern
Der Staatsminister des Innern
Dr. Günther B e c k s t e i n
Für das Land Berlin
Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Dr. Ehrhard K ö r t i n g
Senator für Inneres
Für das Land Brandenburg
Der Ministerpräsident
vertreten durch
Den Minister des Innern
Jörg S c h ö n b o h m
Für die Freie Hansestadt Bremen
Der Senator für Inneres und Sport
Thomas R ö w e k a m p
Für die Freie und Hansestadt Hamburg
Für den Senat
Der Präses der Behörde für Inneres
Udo N a g e l
Für das Land Hessen
Der Minister des Innern und für Sport
Volker B o u f f i e r
Für das Land Mecklenburg-Vorpommern
Für den Ministerpräsidenten
Der Innenminister
Dr. Gottfried T i m m
Für das Land Niedersachsen
Für den Ministerpräsidenten
Der Minister für Inneres und Sport
Uwe S c h ü n e m a n n
Für das Land Nordrhein-Westfalen
Namens des Ministerpräsidenten
Der Innenminister
Dr. Fritz B e h r e n s
Für das Land Rheinland-Pfalz
In Vertretung des Ministerpräsidenten
Der Minister des Innern und für Sport
Karl Peter B r u c h
Für das Saarland
Die Ministerin für Inneres,
Familie, Frauen und Sport
Annegret K r a m p-K a r r e n b a u e r
Für den Freistaat Sachsen
Für den Ministerpräsidenten
Der Staatsminister des Innern
Dr. Thomas d e M a i z i è r e
Für das Land Sachsen-Anhalt
Für den Ministerpräsidenten des
Landes
Sachsen-Anhalt
Der Minister des Innern des Landes
Sachsen-Anhalt
Klaus-Jürgen J e z i o r s k y
Für das Land Schleswig-Holstein
Für den Ministerpräsidenten
Dr. Ralf S t e g n e r
Innenminister
Für den Freistaat Thüringen
Der Innenminister
Dr. Karl Heinz G a s s e r
27. Oktober 2005
(Datum der letzten Unterzeichnung)
GV. NRW. S. 116, in Kraft getreten mit Wirkung vom 1. März 2006 |
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Änderungsvorschrift, siehe Bekanntmachung v. 28. April 1972 (GV. NRW. S. 392) |