Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2013 Nr. 9 vom 2.4.2013 Seite 147 bis 154
14. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln (Teilabschnitt Region Aachen) im Gebiet der Stadt Eschweiler |
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14. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln (Teilabschnitt Region Aachen) im Gebiet der Stadt Eschweiler
14. Änderung des Regionalplans
für den Regierungsbezirk Köln (Teilabschnitt Region Aachen)
im Gebiet der Stadt Eschweiler
Vom 21. März 2013
Der
Regionalrat des Regierungsbezirks Köln hat in seiner Sitzung am 14. Dezember
2012 die 14. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln,
Teilabschnitt Region Aachen, im Gebiet der Stadt Eschweiler beschlossen
(Gewerbe- und Industrieansiedlungsbereich mit Zweckbindung (GIB-Z), Deponie Warden).
Diese
Änderung hat mir die Regionalplanungsbehörde Köln am 8. Januar 2013 –
Aktenzeichen: Az.: 32/61.6.2-2.12-14 – gemäß § 19 Absatz 6 des Landesplanungsgesetzes NRW vom 3. Mai 2005 (GV. NRW. S. 430), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. März 2010 (GV. NRW. S. 212), angezeigt.
Die
Bekanntmachung im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen
erfolgt nach § 14 Satz 1 Landesplanungsgesetz NRW.
Gemäß
§ 14 Satz 3 Landesplanungsgesetz NRW wird die Änderung des Regionalplans bei
der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesplanungsbehörde), der
Bezirksregierung Köln (Regionalplanungsbehörde) sowie dem Kreis Städteregion
Aachen und der Stadt Eschweiler zur Einsicht für jedermann niedergelegt.
Die
Änderung des Regionalplans wird mit der Bekanntmachung wirksam. Damit sind die
Ziele gemäß §§ 4 und 5 Raumordnungsgesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes
vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert worden
ist, zu beachten.
Ich
weise darauf hin, dass die in § 12 Absatz 5 Raumordnungsgesetz genannte
Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung
bei der Erarbeitung und Aufstellung der Änderung des Regionalplanes
unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung
des Regionalplans gegenüber der Bezirksregierung Köln (Regionalplanungsbehörde)
unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht
worden ist.
Düsseldorf,
den 21. März 2013
Die Ministerpräsidentin
des Landes Nordrhein-Westfalen
Im Auftrag
Dr.
Christoph E p p i n g
GV. NRW. 2013 S. 153