Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2010 Nr. 27 vom 29.9.2010 Seite 511 bis 532
| 7. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Detmold, Teilabschnitt Oberbereich Bielefeld, im Gebiet der Stadt Petershagen |
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7. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Detmold, Teilabschnitt Oberbereich Bielefeld, im Gebiet der Stadt Petershagen
7. Änderung des Regionalplans
für den Regierungsbezirk Detmold,
Teilabschnitt Oberbereich Bielefeld,
im Gebiet der Stadt Petershagen
Vom 1. September 2010
Der
Regionalrat des Regierungsbezirks Detmold hat in seiner Sitzung am 28. Juni 2010
die 7. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Detmold,
Teilabschnitt Oberbereich Bielefeld, im Gebiet der Stadt Petershagen
beschlossen.
Diese
Änderung hat mir die Regionalplanungsbehörde Detmold am 7. Juli 2010 – 322 –
30.14.02.08 – gemäß § 19 Absatz 6 des Landesplanungsgesetzes
NRW vom 3. Mai 2005 (GV. NRW. S. 430), zuletzt geändert durch Artikel 1
des Gesetzes vom 16. März 2010 (GV. NRW. S. 212), angezeigt.
Die
Bekanntmachung im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen
erfolgt nach § 14 Satz 1 Landesplanungsgesetz.
Gemäß
§ 14 Satz 3 Landesplanungsgesetz wird die Änderung des Regionalplans bei der
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesplanungsbehörde), der
Bezirksregierung Detmold (Regionalplanungsbehörde) sowie dem Kreis
Minden-Lübbecke und der Stadt Petershagen zur Einsicht für jedermann
niedergelegt.
Die
Änderung des Regionalplans wird mit der Bekanntmachung wirksam. Dabei sind die
Ziele gemäß §§ 4 und 5 Raumordnungsgesetz zu beachten.
Ich
weise darauf hin, dass die in § 12 Absatz 5 Raumordnungsgesetz genannte
Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung
bei der Erarbeitung und Aufstellung der Änderung des Regionalplanes
unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung
des Regionalplans gegenüber der Bezirksregierung Detmold
(Regionalplanungsbehörde) unter Darlegung des die Verletzung begründenden
Sachverhalts geltend gemacht worden ist.
Düsseldorf,
den 1. September 2010
Die Ministerpräsidentin
des Landes Nordrhein-Westfalen
Im Auftrag
Michael
G a e d t k e
GV. NRW. 2010 S. 516