Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2012 Nr. 14 vom 27.6.2012 Seite 219 bis 228
Gesetz zum Staatsvertrag über die Gründung der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL-StV) |
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zugehörige Anlagen : |
Gesetz zum Staatsvertrag über die Gründung der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL-StV)
7126
Gesetz
zum Staatsvertrag über die Gründung der GKL
Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL-StV)
Vom
21. Juni 2012
Der Landtag hat das folgende Gesetz
beschlossen, das hiermit verkündet wird:
Gesetz
zum Staatsvertrag über die Gründung der GKL
Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL-StV)
§
1
Zustimmung
Dem zwischen dem 15. Dezember 2011
und dem 19. Januar 2012 unterzeichneten Staatsvertrag zwischen dem Land
Baden-Württemberg, dem Freistaat Bayern, dem Land Berlin, dem Land Brandenburg,
der Freien Hansestadt Bremen, der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land
Hessen, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen, dem Land
Nordrhein-Westfalen, dem Land Rheinland-Pfalz, dem Saarland, dem Freistaat
Sachsen, dem Land Sachsen-Anhalt, dem Land Schleswig-Holstein und dem Freistaat
Thüringen über die Gründung der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL-StV) wird zugestimmt. Der GKL-Staatsvertrag wird
nachstehend als Anlage 1 veröffentlicht.
§
2
Inkrafttreten
Dieses Gesetz tritt zum 1. Juli
2012 in Kraft. Das Inkrafttreten ist durch das für Inneres zuständige
Ministerium im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen
bekannt zu geben.
Düsseldorf, den 21. Juni 2012
Die
Landesregierung
Nordrhein-Westfalen
Die Ministerpräsidentin
Hannelore K r a f t
(L. S.)
Der Finanzminister
Dr.
Norbert W a l t e r-B o r j a n s
Der
Minister
für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mittelstand und Handwerk
Garrelt D u i n
Der Minister
für Inneres und Kommunales
Ralf J ä g e r
Der Justizminister
Thomas K u t s c h a t y
Der
Minister
für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz
Johannes R e m m e l
Die
Ministerin
für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport
Ute S c h ä f e r
Die
Ministerin
für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
Barbara S t e f f e n s
GV.
NRW. 2012 S. 223