Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2014 Nr. 3 vom 7.2.2014 Seite 21 bis 52
22. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln, Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen – GIB – Vorranggebiete Türnich und Sindorf, Stadt Kerpen |
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22. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln, Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen – GIB – Vorranggebiete Türnich und Sindorf, Stadt Kerpen
22. Änderung des Regionalplans
für den Regierungsbezirk Köln,
Teilabschnitt Region Köln,
Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen
– GIB – Vorranggebiete Türnich und Sindorf, Stadt Kerpen
Vom 17. Januar 2014
Der Regionalrat des Regierungsbezirks Köln hat in seiner Sitzung am 11. Oktober 2013 die 22. Änderung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Köln, Gewerbe- und Industrieansiedlungsbereiche Türnich und Sindorf, im Gebiet der Stadt Kerpen beschlossen.
Diese Änderung hat mir die Regionalplanungsbehörde Köln am 15. Oktober 2013 – Aktenzeichen: 32/61.6.2-2.11-22 gemäß § 19 Absatz 6 des Landesplanungsgesetzes NRW vom 3. Mai 2005 (GV. NRW. S. 430), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. Januar 2013 (GV. NRW. S. 33), angezeigt.
Die Bekanntmachung im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen erfolgt nach § 14 Satz 1 Landesplanungsgesetz NRW.
Gemäß § 14 Satz 3 Landesplanungsgesetz NRW wird die Änderung des Regionalplans bei der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesplanungsbehörde), der Bezirksregierung Köln (Regionalplanungsbehörde), dem Rhein-Erft-Kreis, sowie der Stadt Kerpen zur Einsicht für jedermann niedergelegt.
Die Änderung des Regionalplans wird mit der Bekanntmachung wirksam. Damit sind die Ziele gemäß §§ 4 und 5 Raumordnungsgesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert worden ist, zu beachten.
Ich weise darauf hin, dass die in § 12 Absatz 5 Raumordnungsgesetz genannte Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung bei der Erarbeitung und Aufstellung der Änderung des Regionalplanes unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Regionalplans gegenüber der Bezirksregierung Köln (Regionalplanungsbehörde) unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden ist.
Düsseldorf, den 17. Januar 2014
Die Ministerpräsidentin
des Landes Nordrhein-Westfalen
Im Auftrag
Dr.
Christoph E p p i n g
GV. NRW. 2014 S. 51