Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)
Ausgabe 2015 Nr. 36 vom 11.9.2015 Seite 627 bis 670

Berichtigung des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesjagdgesetzes Nordrhein-Westfalen und zur Änderung anderer Vorschriften (Ökologisches Jagdgesetz)
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Berichtigung des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Landesjagdgesetzes Nordrhein-Westfalen und zur Änderung anderer Vorschriften (Ökologisches Jagdgesetz)

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Berichtigung des Zweiten Gesetzes
zur Änderung des Landesjagdgesetzes Nordrhein-Westfalen
und zur Änderung anderer Vorschriften
(Ökologisches Jagdgesetz)

Vom 1. September 2015

Das Zweite Gesetz zur Änderung des Landesjagdgesetzes Nordrhein-Westfalen und zur Änderung anderer Vorschriften (Ökologisches Jagdgesetz) vom 12. Mai 2015 (GV. NRW. S. 448) wird wie folgt berichtigt:

1. Artikel 1 wird wie folgt geändert:

a) Der Änderungsbefehl 5 Buchstabe b wird wie folgt gefasst:

„b) Absatz 4 wird wie folgt gefasst:

„(4) In befriedeten Bezirken dürfen die im Sinne von Absatz 3 sachkundigen Eigentümer und Nutzungsberechtigten sowie deren sachkundige Beauftragte unter Beachtung der jagd- und tierschutzrechtlichen Vorschriften jederzeit Wildkaninchen fangen oder töten und sich aneignen. Für den Gebrauch von Schusswaffen ist eine Genehmigung nach Absatz 3 Satz 3 erforderlich.“

b) Im Änderungsbefehl 24 Buchstabe b Doppelbuchstabe ff wird vor dem Wort „entgegen“ die Angabe „5.“ eingefügt.

2. In Artikel 2 Nummer 19 werden in § 36 die Wörter „§ 55 Absatz 2 Nummer 9 LJG-NRW“ durch die Wörter „§ 55 Absatz 2 Nummer 8 LJG-NRW“ ersetzt.

Düsseldorf, den 1. September 2015

Ministerium
für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen

Im Auftrag

Dr.  W o i k e

GV. NRW. 2015 S. 629